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Archiv der Kategorie: Berlin im Buch
Max Missmann, Fotograf des großen Berlin
Es sind gestochen scharfe Aufnahmen. Seine Fotografien bieten den Blick auf Straßen, Plätze, auf den Verkehr, die Wohnhäuser und Kirchen, die städtischen Gebäude. Max Missmann (1874 – 1945) fotografierte in der Zeit um 1900 bis in die dreißiger Jahre des … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Berlin im Buch, Berlin-Antiquariat, Berlin-Bildband
Verschlagwortet mit antiquarisch, Architektur, Fotografie, Fotos, Kaiserreich, Stadtlandschaft, Weimarer Republik
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Der Zukunft zugewandt: Jeanette Wolff
„Als gestandene Sozialdemokratin, Jüdin und Holocaust-Überlebende trotzte sie den Nationalsozialisten und Kommunisten. Jeglicher Totalitarismus war ihr zuwider.“ So beschreibt Ralf Wieland, Präsident des Berliner Abgeordnetenhauses, Jeanette Wolff in seinem Geleitwort zu einer neuen Veröffentlichung über das bewegte Leben der Berliner … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Berlin-Geschichte, SPD-Geschichte
Verschlagwortet mit Biographie, Politik, Sachbuch, SPD, Stadtverordnete, West-Berlin, Zwangsvereinigung
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Geschichte zwischen Humboldthain und den Rehbergen
Das konservative Bürgertum Berlins schaute einst mit Sorge und wohl auch ein wenig Furcht auf den Norden der Stadt. Der „rote Wedding“ war Hochburg der Arbeiterbewegung, Solidarität und Kampf gegen Ungerechtigkeiten hatten hier eine lange Tradition. Die Geschichte der Sozialdemokratie … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Berlin-Geschichte, SPD-Geschichte, Wedding
Verschlagwortet mit Kaiserreich, Nachkriegszeit, Politik, Sachbuch, SPD, Wedding, Weimarer Republik, West-Berlin
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Wedding: Bezirk mit viel Prominenz
Der Wedding liegt weiter im Trend. Das britische Magazin „Time out“, das jährlich eine Rangliste der weltweit angesagtesten Kieze zusammenstellt, setzte das einstige Arbeiterquartier 2020 auf Platz 6, hinter Esquerra de l’Eixample in Barcelona, der Downtown in Los Angeles, Sham … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Berlin-Geschichte, Wedding
Verschlagwortet mit Biographie, Wedding
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Hans Baluschek – zu viel Pfütze im Bild
„Zu wenig Parfüm, zu viel Pfütze“- unter diesem Motto hat das Bröhan-Museum eine Ausstellung zum 150. Geburtstag des Berliner Malers Hans Baluschek (9. Mai 1870 – 28. September 1935) zusammengestellt, zu der im Wienand-Verlag ein umfangreicher Katalog erschienen ist.
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Verschlagwortet mit Katalog, Kunst, Schöneberg, SPD, Weimarer Republik
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„Gott wohnt im Wedding“
„Gott wohnt im Wedding“, das behauptet die Autorin Regina Scheer im Titel ihres zweiten, im Jahr 2019 erschienenen Romans, der die Schicksale von Menschen in einem fiktiven Weddinger Mietshaus schildert. Die Geschichten legen eins nahe: Wenn Gott im Wedding gewohnt … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Berlin-Literatur, Wedding
Verschlagwortet mit Alltag, Nachkriegszeit, NS-Zeit, Wedding, Weimarer Republik
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„SFB mon amour“: Alexander Kulpoks Geschichte einer Berliner Institution
1954 bekam der Westteil Berlins nach vielem Hin und Her eine eigene ARD-Sendeanstalt, den Sender Freies Berlin (SFB). Der langjährige SFB-Journalist Alexander Kulpok hat jetzt eine informative und unterhaltsame Geschichte des Senders verfasst – seine persönliche Liebeserklärung an eine Berliner … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Berlin-Geschichte, Mediengeschichte
Verschlagwortet mit Buchtipp, Mediengeschichte, Nachkriegszeit, Politik, Sachbuch, West-Berlin
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Hans Baluschek und das Gewissen der Zeit
Zwei Motive finden sich auf vielen seiner Zeichnungen und Gemälde: zum einen die Berliner Arbeiterinnen und Arbeiter, zum anderen die Welt der Eisenbahn. Der Zeichner und Maler Hans Baluschek (1870 – 1935) hat die Entwicklungen seiner Zeit im Bild festgehalten … Weiterlesen
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Verschlagwortet mit Alltag, antiquarisch, Berliner Sezession, Friedenau, Kaiserreich, Kunst, Otto Nagel, Schöneberg, SPD, Weimarer Republik
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Mit Zille auf dem Rummel
Der Berliner Künstler Heinrich Zille hat nicht nur liebevoll das Hinterhofleben in den Mietskasernen mit dem Stift kommentiert, er hat auch die kleinen Vergnügungen der Berlinerinnen und Berliner beobachtet. Der 1987 erschienene Band „Buden, Bier und starke Frauen“ vereint einige … Weiterlesen
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Verschlagwortet mit Fotos, Kaiserreich, Rummel, Zille
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Heinrich Zille: Wer drückte den Auslöser?
„Pinselheinrich“ nannten ihn liebevoll Spötter. Seine Zeichnungen haben das Bild Berlins geprägt. Er hat die Hinterhöfe in Charlottenburg, Kreuzberg oder Wedding als Motive erkannt, hat die Kinder beim Spielen auf der Straße gezeichnet, die Armut und Enge in den Mietskasernen … Weiterlesen
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Verschlagwortet mit Alltag, Armut, Fotografie, Fotos, Kaiserreich, Kunst, Otto Nagel, Weimarer Republik
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