In den Bezirken entstehen die ersten SPD-Strukturen. Schon am 15. Juni konstituiert sich der Kreisvorstand der SPD Prenzlauer Berg[1].
Für das erste Treffen am 17. Juni werden Handzettel gedruckt. „Nach Aufhebung des Parteiverbots treffen sich sämtliche Funktionäre der SPD am Sonntag, dem 17. Juni 1945, vormittags 9.30 Uhr im „Deutschen Hof“, Luckauer Str., nähe Moritzplatz. Die Funktionäre haben sich zu legitimieren“, heißt es in der Einladung. Für den Zentralausschuss unterzeichnen Richard Weimann, E.W. Gniffke, Gustav Dahrendorf, Otto Grotewohl, Hermann Harnisch und Otto Meier. Fritz Neubecker klebt in Neukölln und Tempelhof eigene kleine Plakate. Mehr als die Handzettel aber wirkt die Mund-zu-Mund-Propaganda. „Wir sind keine neue Partei, sondern wir setzen unsere alte Partei fort“, erklärt Otto Grotewohl. Schumacher setzt in Hannover in dieser Frage einen etwas anderen Akzent: Er will über die „alte“ SPD hinausgehen und sie öffnen für neue Bevölkerungsgruppen.
„Die eine Wand im ,Deutschen Hof‘ war völlig aufgerissen, dadurch ein heller Saal“, erinnert sich der spätere SPD-Landesvorsitzende Franz Neumann an den historischen Tag.[2] „Und dann diese Freude der Menschen, die sich zum Teil während der Nazizeit nicht gesehen hatten. Es waren nicht nur Berliner, sondern es kamen auch Menschen aus der sowjetisch besetzten Zone… Diese Zusammenkunft gehört zu den stärksten Erinnerungen meines Lebens. Wir trafen uns wieder, und wir, die wir vorher politisch tätig waren, die wir die ganze Zeit überstanden hatten, die Jungen und die Alten und die, die bis zum Schluss in den KZs waren, wir hatten nun die Hoffnung, jetzt geht es wieder vorwärts, wenn selbst die Kommunisten sagen, dass das Volk mit allen demokratischen Rechten und Pflichten versehen sein sollte.“
Sie haben weite Wege in Kauf genommen, die U-Bahn fährt nur auf kleinen Teilstrecken. viele der über tausend Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Treffens in der Luckauer Straße sind stundenlang zu Fuß unterwegs gewesen, manche kommen von außerhalb, was später auch zur Untermauerung des reichsweiten Anspruchs des Zentralausschusses genutzt wird. Die hohe Teilnehmerzahl ist für den Historiker Ditmar Staffelt Ausdruck dafür, „dass wohl schon vor dem 17. Juni 1945 ein in seinen wesentlichen Teilen komplettiertes Organisationsskelett zur Verfügung stand, das allerdings unter Berücksichtigung der besonderen Bedingungsfaktoren von Bezirk zu Bezirk sowohl quantitativ als auch qualitativ unterschiedlich ausgestaltet war“.[3]
„Es war ein richtig freudiges Wiedersehen“, erinnert sich die Neuköllner Sozialdemokratin Dora Lösche[4]. „Die Politik stand gar nicht so sehr im Mittelpunkt. Es gab kein Mikrophon, die Redner standen vorn auf den Tischen, man verstand sie hinten kaum noch. Es gab auch keine Stühle. Aber man fiel sich in die Arme, man sah die alten Freunde wieder. Du lebst, du lebst, sagten sie alle, wo bist du, was machst du jetzt?“ An zwei Genossen kann sich Dora Lösche noch erinnern, die zur Gründungsversammlung der SPD im „Deutschen Hof“ in KZ-Kleidung gekommen sind.
„Ein, zwei Tage vorher klebte plötzlich bei uns in Britz ein roter Streifen an einer Hauswand mit dem Aufruf an alle alten Freunde und Genossen, am 17. Juni in die Luckauer Straße zu kommen“, berichtet Dora Lösche. „Wir hatten in Britz als Treffpunkt den Britzer Damm verabredet. Da aber wartete nur ein einziger Genosse. Gemeinsam sind wir dann sonntags Vormittag hinuntergelaufen nach Kreuzberg. Den Teltowkanal konnten wir nur überqueren, indem wir von Stein zu Stein sprangen. So kamen wir zum U-Bahnhof Leinestraße, wo schon wieder die U-Bahn zum Kottbusser Tor fuhr.“
Gerhard Schlegel, führender Genosse der Arbeiterjugend in der Weimarer Zeit, so erinnert sich Dora Lösche, hatte einen Lastwagen organisiert, der voll mit Sozialdemokraten in der Luckauer Straße vorfuhr. „Es war ein herrliches Wetter, im ,Deutschen Hof‘ sah man durch die Löcher in der Decke hindurch den blauen Himmel.“
„Das Treffen am 17. Juni 1945 war von einer so großen und gleichzeitig von einer so tiefgreifenden Rührung getragen, wie ich es späterhin bei keiner Parteiveranstaltung wieder erlebte“, so Karl J. Germer. Der Saal hat keine Bestuhlung und keine Tische mehr, sonst hätte der Platz aber auch nicht gereicht. Gustav Klingelhöfer erinnert sich später noch an Parteibanner und ein rotes Fahnentuch ohne Hakenkreuz. „Wie gern sahen die Augen dieses nichtentweihte rote Tuch.“[5] Von einem Tisch aus kann gesprochen werden. Und die wiedergefundene Gemeinschaft bietet den Einzelnen auch ein Stück Sicherheit in unsicheren Zeiten.
„Die Kundgebung im ‚Deutschen Hof‘ wirkte wie ein Fanal“, erinnert sich der spätere Herausgeber der Tageszeitung „Telegraf“ Arno Scholz einige Jahre später.[6] „Plötzlich war die Begeisterung da. Als ob die Berliner nur auf ein Stichwort gewartet hätten! Nach dieser Kundgebung meldeten sich Tausende in den provisorisch eingerichteten Büros, und im Augenblick war die Zahl zehnfach so hoch wie die in den Hunderten von Einzeichnungsstellen der Kommunistischen Partei.“
Unter den Teilnehmenden ist auch Karl Heinrich, vor 1933 im Polizeidienst tätig und im Reichsbanner Schwarz Rot Gold aktiv, dann aus dem Dienst entfernt, verfolgt und im KZ inhaftiert. In Spandau meldet sich Heinrich gleich nach Kriegsende wieder zum Dienst, er wird zunächst Reviervorsteher, dann aufgrund von Empfehlungen ehemaliger kommunistischer Mithäftlinge von der sowjetischen Besatzungsmacht Ende Mai/Anfang Juni als Kommandeur mit dem Aufbau der Berliner Schutzpolizei betraut[7], ein wichtiger Posten, den auch die KPD gerne mit einem ihrer Männer besetzt hätte. Sein Schicksal – im August 1945 verschwindet er unter zunächst ungeklärten Umständen – wird einer von vielen Belastungspunkten im Verhältnis von SPD und KPD. Erst nach Jahren stellt sich heraus, dass Heinrich noch im November 1945 in sowjetischer Haft umgekommen ist.
Noch fehlt der Versammlungsleitung am Morgen die Genehmigung der sowjetischen Administration. Nachdem Stadtkommandant Bersarin, der sich um die Versorgung der Berliner Bevölkerung verdient gemacht hat, am Vortag bei einem Verkehrsunfall tödlich verunglückt ist, muss ein Vertreter ausfindig gemacht werden. Die SPD-Versammlungsleitung sieht sich gezwungen, den stellvertretenden Bürgermeister Karl Maron (KPD) um Unterstützung zu bitten. Erst nach 9.30 Uhr trifft die Genehmigung ein. Die Anwesenden haben so noch etwas Zeit, Erinnerungen auszutauschen. Viele frühere Funktionäre sind gekommen, aber die angekündigte Kontrolle der Anwesenden findet nicht statt.
Max Fechner eröffnet das Treffen mit der Verlesung einer Liste von ums Leben gekommenen Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten. Danach begründet Otto Grotewohl in einer längeren Rede den SPD-Aufruf. Auch wenn Grotewohl als ehemaliger niedersächsischer Minister vielen Berliner Genossinnen und Genossen bisher nicht bekannt ist, gelingt es ihm, die Anwesenden zu begeistern. „Grotewohl war wieder der Versammlungsleiter von ehedem, der nicht nur den Verstand, sondern auch das Gefühl ansprach. Wieder erwies er sich als Meister des Wortes, und wieder verstand er es, sich in die Herzen der Menschen hineinzureden“, erinnert sich Gniffke. „Der erste Eindruck: ein Intellektueller, vielleicht Gymnasiallehrer“, so beschreibt Zentralausschuss-Mitglied Otto Meier Grotewohl[8]. „Schlank, etwas vornübergebeugt, blond; durch die Brillengläser blicken freundlich forschend kluge Augen. Am Rednerpult von gezügelter Leidenschaft, kaum pathetisch, aber logisch, plastisch im Ausdruck, mit unverkennbarem niedersächsischem Tonfall.“ Meier sieht in Grotewohl den „zum Glück nicht seltenen Fall des armen, intelligenten Arbeiterkindes, dem festumrissene, sozialistische Weltanschauung Energie und die Erkenntnis ,Wissen ist Macht‘ vermittelte“.
Grotewohl hält eine ermutigende und aufrüttelnde Rede. Er erinnert an die „schmachvollen Ketten“, die Sozialdemokraten 12 Jahre zu tragen hatten, an die zahlreichen Opfer. Es habe „eiserner Hammerschläge der Roten Armee und der Alliierten von außen“ bedurft, um das Hitler-Regime zu beenden. Damit wischt er zugleich den Vorwurf des Versagens der Hitler-Gegner im Inneren beiseite. Er wendet sich entschieden gegen „jene krankhafte Verkümmerung des Geistes“, die zu Krieg und Eroberung führte. Grotewohl dankt ausdrücklich der Roten Armee für die Arbeitsmöglichkeiten in einer neuen antifaschistisch-demokratischen Republik. „Wir werden es zu verhindern wissen, dass sich in dieser Republik wieder Dutzende von Parteien und Grüppchen etablieren, die ihre engstirnigen Interessen den großen Aufgaben des Volkes voranstellen wollen“, so Grotewohl. Auch einer neuen Dolchstoßlegende wie nach dem 1. Weltkrieg wolle man entgegenwirken. Grotewohl bekräftigt, es sei die „geschichtliche Aufgabe der deutschen Arbeiterklasse, Trägerin des neuen Staatsgedankens zu sein“. Der politische Weg ergibt sich für ihn aus der Deklaration über die Niederlage Deutschlands und die alliierten Vorschriften. Die Einheit der Arbeiterklasse sieht Grotewohl als ihr „höchstes und wertvollstes Gut“ und er weist voller Optimismus auf den gemeinsamen Arbeitsausschuss von SPD und KPD hin: „Alle maßgeblichen politischen Fragen sollen in voller Gleichberechtigung beraten und durchgeführt werden.“[9] Der SPD Bescheinigt Grotewohl, „frei von allen Schatten der Vergangenheit“ zu sein.
„Der Aufruf fand ungeteilte Zustimmung“, erinnert sich Karl J. Germer. „Man wäre auch nicht in der Stimmung gewesen, Detailfragen zu diskutieren; die sozialdemokratische Sprache des Aufrufes war für die meisten wie Wasser nach einem langen Wüstenmarsch.“[10] Die Mitglieder des Zentralausschusses werden vorgestellt. Nachdem sich Max Fechner auch für Karl Litkes Verhalten während der NS-Zeit verbürgt, dem einzigen, an dem Kritik geäußert wird, erfolgt die Wahl des bisher mehr durch Zufall und persönliche Begegnungen gebildeten Zentralausschusses einstimmig. Litke, unter Franz Künstler bis 1933 2. Vorsitzender des Berliner SPD-Bezirksverbands, hatte sich nach seiner Freilassung aus der NS-Haft 1933 bei Berliner Sozialdemokraten kaum noch sehen lassen, nicht einmal zur Beisetzung Franz Künstlers war er gekommen. Als Gastredner der KPD betont Ottomar Geschke die gemeinsamen Leidenserfahrungen.
Seine Vorsitzenden, so die Versammlung, soll das Gremium selbst wählen, berichtet Germer junior. Grotewohl will den Vorsitz zunächst nicht übernehmen, „er behauptete, sich dieser großen Aufgabe nicht gewachsen zu fühlen“, erinnert sich Karl J. Germer[11]. Max Fechner, Erich Gniffke und Otto Grotewohl werden als Vorsitzende bestimmt. Als Entlastung für Grotewohl, der künftig höheren Abstimmungsbedarf sieht, wird Gustav Dahrendorf zum ständigen Berater bestimmt. Der Zentralausschuss, der die Partei laut Organisationsstatut, entworfen von Germer und Neubecker, bis zum ersten Parteitag repräsentieren soll, „führt auch die Geschäfte des Ortsvereins Groß-Berlin“.
Dahrendorf ist es, der in der ersten Sitzung des Zentralausschusses einer einheitlichen Arbeiterpartei das Wort redet und gar nicht erst einen zweigleisigen Aufbau zulassen will, er stößt aber auch auf Skepsis. So erinnert sich Karl Germer an die von ihm formulierte Warnung[12], es sei ja kein Zusammengehen mit jenen Kommunisten, die wie die Sozialdemokraten während der Nazizeit in Deutschland verblieben seien, sondern mit zurückgekehrten geschulten Spitzenfunktionären, die mit dem Vertrauen der Besatzungsmacht ausgestattet sind. Germer: „Es entstände also eine Partei, in der die Sozialdemokratie wohl die Mehrheit der Mitglieder stellen würde, in der sie aber keinerlei politisches Gewicht haben könnte.“ Im Gründungsaufruf der KPD, in dem die Begriffe Sozialismus und Kommunismus nicht vorkommen, sieht Germer den Beleg für eine „bewusste Irreführung des deutschen Volkes“. Germer ist aber der einzige, der die von Dahrendorf geforderte rasche Vereinigung von SPD und KPD als Verhandlungsposition ablehnt, es gibt einige Enthaltungen. Grotewohl nimmt nicht eindeutig Stellung.[13]
Auf dem Heimweg von der Gründungsversammlung begleitet der Neuköllner Sozialdemokrat und spätere Berliner Senator Kurt Exner den letzten Neuköllner SPD-Kreisvorsitzenden Hermann Harnisch, jetzt Mitglied im Zentralausschuss. „Wir sind schnell ins Streiten gekommen“, so Kurt Exner, der der von Grotewohl propagierten Zusammenarbeit mit den Kommunisten skeptisch gegenübersteht[14]. „Du hast aus der Vergangenheit nichts gelernt, hat Harnisch mir vorgeworfen. Ich sagte, ich will nicht in einer Partei sein, deren Ideen in Moskau entwickelt werden.“
Kurt Haase feiert an diesem 17. Juni seinen 34. Geburtstag. Als er an der Luckauer Straße ankommt, ist die Versammlung bereits beendet, er sieht noch die letzten Sozialdemokraten nach Hause gehen. Erst wenige Stunden zuvor ist Haase aus achttägiger sowjetischer Haft entlassen worden, weil er noch vor der offiziellen Zulassung von Parteien auf Handzetteln in Mitte für die SPD geworben hat. „Vormittags kam ein sowjetischer Offizier zu mir“, erinnert sich Kurt Haase an die Haftentlassung. „‚Sie wissen doch’, sagte er, ‚dass heute die SPD gegründet werden soll. Wollen Sie nicht hingehen?’ Natürlich wollte ich.“ Aber die Sowjets setzen ihn erst gegen 15 Uhr am Kottbusser Tor ab. Mehr Erfolg hat der Aufruf an die Sozialdemokraten in Mitte, der ihm die Haft eingebracht hat: Bei den beiden angegebenen Kontaktadressen melden sich 120 ehemalige Mitglieder. Die ersten Versammlungen finden nur wenige Meter entfernt vom „Deutschen Hof“, im Lokal „Max und Moritz“ in der Kreuzberger Oranienstraße statt. „In Mitte waren ja die meisten Zerstörungen, es gab kaum noch Versammlungsräume“, sagt Kurt Haase. Sechs Abteilungen, orientiert an der Verwaltungsorganisation im Bezirk, werden gegründet, später werden acht daraus. Kurt Haase, mit 34 Jahren einer der Jüngeren, wird zum Abteilungsvorsitzenden der 2. Abteilung gewählt.[15]
(wird fortgesetzt)
[1] Dr. Ernst Heinz, http://archiv2007.sozialisten.de/politik/publikationen/kpf-mitteilungen/view_html?pp=1&n=15&bs=1&zid=32469
[2] Zit. nach Manfred Rexin, Jetzt geht es wieder vorwärts, in: Berliner Stimme, 40 Jahre Wiedergründung der SPD, 1985. Siehe Franz Neumann, letztes Interview, Heftenreihe des Franz-Neumann-Archivs, Berlin 1978, S. 24
[3] Ditmar Staffelt, Der Wiederaufbau der Berliner Sozialdemokratie 1945/46 und die Einheitsfrage; Frankfurt am Main, 1986, S. 90
[4] Ulrich Horb, in: Berliner Stimme, Mai 1985
[5] Harold Hurwitz, Demokratie und Antikommunismus in Berlin nach 1945, Die Anfänge es Widerstands, Teil 1, S. 81
[6] Arno Scholz, „Fünf Jahre Telegraf“, Telegraf“-Verlags-G.m.b.H. (Hrg.), Berlin. „Telegraf“ 1951
[7] Vgl. Siegfried Heimann, Karl Heinrich und die Berliner SPD, die sowjetische Militäradministration und die SED, Friedrich Ebert Stiftung 2007, S. 28
[8] Das Volk, Sonntag, 26. August 1945, S. 2
[9] An die Arbeit, Broschüre mit dem Aufruf der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands und Begründungsrede ihre Vorsitzenden Otto Grotewohl, Verlag „Das Volk“ Berlin, S. 5
[10] Karl J. Germer, Von Grotewohl bis Brandt, Landshut 1974, S.37
[11] Karl J. Germer, Von Grotewohl bis Brandt, Landshut 1974, S. 37
[12] Karl J. Germer, Von Grotewohl bis Brandt, Landshut 1974, S. 39
[13] Harold Hurwitz, Demokratie und Antikommunismus in Berlin nach 1945, Die Anfänge des Widerstands, Teil 1, S.154
[14] Einheit und Streit, Kurt Exner: Gründung und „Zwangsvereinigung“, Ulrich Horb in: Berliner Stimme extra, 40 Jahre Wiedergründung der Berliner SPD, Mai 1985
[15] Berliner Stimme, Juni 1985