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Archiv des Autors: Ulrich Horb
7. April 1946: Bezirksparteitag der SPD – Protokoll
In der Aula der Zehlendorfer Zinnowwaldschule kamen am 7. April 1946 rund 500 Delegierte zum Bezirksparteitag der „alten“ Berliner SPD zusammen. Für sie war es ein zweiter Anfang – nachdem sich genau eine Woche zuvor die (West-)Berliner Mitglieder der SPD … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Uncategorized
Verschlagwortet mit SPD, Zwangsvereinigung
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Wedding: Immer in Veränderung
Wiesenstraße, Rehberge, Müllerstraße, Koloniestraße: Einige Orts- und Straßennamen erinnern noch an die Frühzeit des Wedding. Wie sich aus der sandigen Heidelandschaft vor den Toren Berlins ein engbebautes Stadtquartier für Arbeiterfamilien entwickelte, wie Mauerbau und Sanierung den Bezirk veränderten, das beschreibt … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Berlin-Geschichte, Wedding
Verschlagwortet mit Bezirke, Buchtipp, Rezension, Sachbuch
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Wedding, Mai 1945: Letzte Kämpfe am Humboldthain
Krieg und Naziterror fordern auch im April und Mai 1945 im Wedding noch zahlreiche Opfer. Am 13. April werden Richard Weller und sechs weitere Arbeiter des AEG-Werks Berlin-Wedding wegen Vorbereitung zum Hochverrat im Gefängnis Plötzensee enthauptet. Viele, die im einst … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Wedding
Verschlagwortet mit NS-Zeit, Wedding, Weltkrieg
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Wirklichkeitsbeschreiber: Der Künstler Otto Nagel (12)
Otto Nagel, von 1953 bis 1956 Vizepräsident der Akademie der Künste Berlin (Ost) und von 1956 bis 1962 ihr Präsident, nutzt die politischen Spielräume, die sich ihm in dieser Funktion eröffnen. Er sorgt für Ausstellungen seiner Künstlerkollegen Käthe Kollwitz und Heinrich Zille, … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Kultur
Verschlagwortet mit DDR, Kunst, Lebensgeschichten, Nachkriegszeit, Ost-Berlin, Otto Nagel
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Das säkulare Berlin
Mehr als 400 Kirchen prägen bis heute gut sichtbar das Bild Berlins. Das weltliche Berlin fällt weniger auf, aber es bestimmt den Alltag der Stadt inzwischen viel stärker: Mehr als zwei Drittel der Berlinerinnen und Berliner gehören keiner Religionsgemeinschaft an. … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Berlin im Buch, Berlin-Geschichte
Verschlagwortet mit Freidenker, Humanismus, Säkular
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Ben Wagin: die Kunst des Nicht-Künstlers
Nicht alle seiner Projekte haben die Zeit überdauert, aber sie haben nachhaltige Anstöße gegeben. Ben Wagin hat in Berlin nicht nur viele Spuren, Bilder und Ideen hinterlassen, er hat mit Nachdruck und Hartnäckigkeit für Veränderungen gesorgt. Am 28. Juli 2021 … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Kultur, Landespolitik
Verschlagwortet mit Kunst, Lebensgeschichten, Nachkriegszeit
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Der Krempelmarkt am Reichpietschufer
Das Gelände am Reichpietschufer zwischen Landwehrkanal und Mauer war Anfang der achtziger Jahre eine Brache. Ein einsames Studentenwohnheim stand in angemessener Entfernung, Foto Klinke hatte in der Nähe einen Laden für Fotolaborbedarf. Zur anderen Seite hin waren die Umrisse der … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Berlin, Tiergarten
Verschlagwortet mit Alltag, Antiquitäten, Flohmarkt, Mauer, Nachkriegszeit, Trödel
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Noackturm: Wasser für die Rosen
Nur ein Turm erinnert noch an vergangene Zeiten. Er ragt heute aus einem Naturschutzgebiet an der Britzer Straße unweit des Volksparks Mariendorf und des Britzer Gartens. Erbaut wurde er 1922 vom Gärtnereibesitzer August Noack (1878 – 1945) als Wasserturm für … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Neukölln, Tempelhof-Schöneberg
Verschlagwortet mit Gartenkunst, Gärtnerei, Kaiserreich, Volkspark, Wasserturm, West-Berlin
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Über 1000 Brücken musst Du gehen
Berlin ist nah am Wasser gebaut, die Stadt wird durchzogen von Spree, Havel, Panke und etlichen Kanälen. Für die notwendigen Verbindungen sorgen mehr als tausend Straßen- und Fußgängerbrücken. Eckhard Thiemann, lange Jahre tätig in der Brückenbauverwaltung in Ost-Berlin, später in … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Berlin-Geschichte
Verschlagwortet mit Architektur, Brücke, Gewässer, Sachbuch
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Hessels „Heimliches Berlin“
Als Feuilletonist war er im Berlin der zwanziger Jahre bekannt. Mit kurzen Texten nahm der Freund Walter Benjamins die Leserinnen und Leser mit auf seine Spaziergänge durch ein lautes eiliges Berlin, er machte aufmerksam, erinnerte. Schon zuvor hatte Franz Hessel … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Berlin im Buch, Berlin-Literatur
Verschlagwortet mit Alltag, Goldene Zwanziger, Weimarer Republik
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