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Archiv des Autors: Ulrich Horb
Verfolgt wegen „Sozialdemokratismus“
Sein Leben lang hat er Mut bewiesen. In einer kleinen Broschüre, die der Präsident des Abgeordnetenhauses herausgegeben hat, wird dieser Mut Paul Szillats jetzt gewürdigt und der Lebensweg eines Sozialdemokraten beschrieben, der immer seinen Überzeugungen treu geblieben ist. Autor ist … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Berlin-Geschichte, SPD-Geschichte
Verschlagwortet mit Biographie, Nachkriegszeit, SPD
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Stadt der tausend Farben
Kultur ist in Berlin überall sichtbar. Auch an Stellen, an denen sie manch einer gar nicht haben möchte: an Brandmauern, Fassaden, Stromkästen oder S-Bahn-Waggons. Wie die Graffiti dorthin kommen und was ihre Urheber mit ihren zum Teil mysteriösen Botschaften bezwecken, … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Berlin-Bildband
Verschlagwortet mit Buchtipp, Kunst, Streetart
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Rücksturz in die Kindheit: Matthias Brandt und die Abenteuer im Kopf
Es ist sein erstes Buch und ein persönlicher Rücksturz in die Kindheit: Mit dem kleinen Geschichten-Band „Raumpatrouille“ hat nun nach Lars und Peter Brandt auch Matthias Brandt ein Buch veröffentlicht, das von der Familie und dem Alltag im Haus des … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Berlin-Geschichte, Berlin-Literatur
Verschlagwortet mit Biographie, Buchtipp, SPD
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Politik zum Nachschlagen
2011 erschien der erste Band – das „Biografische Handbuch der Berliner Stadtverordneten und Abgeordneten 1946-1963“. Es bildete anhand der Biographien der gewählten Abgeordneten die schwierige Phase des demokratischen Aufbaus der Stadt bis hin zur Teilung ab. Jetzt haben Werner Breunig … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Berlin-Geschichte
Verschlagwortet mit Abgeordnete, Biographie, Buchtipp, Stadtverordnete
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Schicksalhafte Dokumente der Nachkriegszeit
Ein dünner Pappdeckel mit dem eingeprägten Berliner Wappen hält die gut 320 Seiten im A4-Format zusammen. „Berliner Schicksal 1945 – 1952“ – dieser dramatische Titel für eine Sammlung amtlicher Berichte und Dokumente entspricht dem damaligen Gefühl in der Teilstadt West-Berlin, … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Berlin-Antiquariat, Berlin-Geschichte
Verschlagwortet mit antiquarisch, Dokumentation, Nachkriegszeit, Ost-Berlin, Sachbuch, Stadtverordnete, West-Berlin, Zwangsvereinigung
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„Wenn wir endlich frei sind“: der bewegende Briefwechsel der Weisenborns
„Muss ich sterben, so werde ich tapfer und schweigsam sterben. Es ist Krieg, die einen fallen in Stalingrad, die anderen in Plötzensee. Wir werden uns auf jeden Fall lange nicht sehen, aber unsere Liebe wird nicht vergehn. Sie wird ein … Weiterlesen
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Verschlagwortet mit antiquarisch, Biographie, Buchtipp, NS-Zeit
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Das Tempo der Stadt: Jan Gympel legt eine Berliner Verkehrsgeschichte vor
Bücher zum Thema Verkehr in Berlin gibt es unzählige. Mal greifen sie bestimmte Transportmittel heraus, mal Verkehrsknotenpunkte, mal geht es um Modellreihen von Bahnen. Jan Gympel hat jetzt im Elsengold-Verlag eine zusammenhängende, reich illustrierte und verständliche Geschichte der Verkehrsentwicklung in … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Berlin-Bildband, Berlin-Geschichte
Verschlagwortet mit Buchtipp, Sachbuch, Verkehr
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Bethanien: Diakonissen, Besetzer, Künstler (VIII)
1914 erreicht die Zahl der Schwestern im der Diakonissenanstalt Bethanien mit 434 einen Höchststand. Dennoch bleibt das Bethanien hinter der Größe von Diakonissenhäusern außerhalb Berlins zurück- Pastor W. Langer erklärt das in seinem Rückblick zum hundertjährigen Bestehen Bethaniens mit dem … Weiterlesen
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Verschlagwortet mit Diakonissen, Krankenhaus, Mariannenplatz, SPD
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Bethanien: Diakonissen, Besetzer, Künstler (VII)
Berlin wächst rasant. Innerhalb von knapp dreißig Jahren zwischen Reichsgründung 1871 und Jahrhundertwende ziehen mehr als eine Million Menschen in die Hauptstadt, die auf 1.888.848 Einwohnerinnen und Einwohner wächst. Die Luisenstadt, in der das Bethanien liegt, ist eines der Berliner … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Berlin, Bethanien, Kreuzberg
Verschlagwortet mit Diakonissen, Krankenhaus, Mariannenplatz, SPD
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Bethanien: Diakonissen, Besetzer, Künstler (VI)
Zwar ist die Gründung der Diakonissenanstalt Bethanien mit viel staatlicher Unterstützung erfolgt. In den Jahren nach 1847 werden aber auch immer wieder die kirchlichen Ansprüche deutlich. Wesentlich geprägt hat die Entwicklung der Anstalt Georg Heinrich Theodor Fliedner, ein evangelischer Pfarrer … Weiterlesen
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Verschlagwortet mit Diakonissen, Krankenhaus, Mariannenplatz
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