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Archiv des Autors: Ulrich Horb
Kreative Geschwister: Adolf Heilborn und Luise Heilborn-Körbitz
Er war ein Freund von Heinrich Zille und Käthe Kollwitz, arbeitete als Schriftsteller, Übersetzer und praktischer Arzt in Friedenau. Sie schrieb Drehbücher, auch eine Rolle für Hans Albers, später kümmerte sie sich um die Veröffentlichungen ihres Bruders. Adolf Heilborn und … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Berlin im Film, Tempelhof-Schöneberg
Verschlagwortet mit Biographie, Lebensgeschichten, Weimarer Republik
2 Kommentare
Berlin fotografisch 1860 – 1982
Motive bot Berlin immer reichlich. Und die Berliner Fotografen suchten sich dabei die unterschiedlichsten Ausschnitte heraus. Sie dokumentierten Gebäude und Industrieanlagen, Parks und Straßen, sie experimentierten mit Licht und Bewegung, beobachteten den Alltag in der Stadt, porträtierten bekannte und unbekannte … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Berlin-Bildband
Verschlagwortet mit Alltag, antiquarisch, Architektur, Fotografie, Fotos, Katalog, Nachkriegszeit, Weimarer Republik
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Ella Kay: Reformen, die bleiben
„Wenn man zurückblickt“, sagt Ella Kay, „dann merkt man doch, wie viele Verbesserungen es in einem Menschenalter gegeben hat.“ Noch deutlich erinnert sie sich etwa an ihren Vater, der mit seinen 72 Jahren arbeiten gehen musste, weil er keine Rente … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Landespolitik, Prenzlauer Berg, SPD-Geschichte
Verschlagwortet mit Biographie, Kaiserreich, Lebensgeschichten, Nachkriegszeit, NS-Zeit, Weimarer Republik, Zwangsvereinigung
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Ella Kay und das Jugendamt neuer Prägung
1991 erschien im Juventa-Verlag eine Sammlung von Aufsätzen und Beiträgen, in deren Mittelpunkt „Ella Kay und das Jugendamt neuer Prägung“ standen. Gewürdigt wurde damit das Wirken der drei Jahre zuvor verstorbenen ehemaligen Berliner Jugendsenatorin, die die Jugendpolitik der Stadt in … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Berlin-Politik, Prenzlauer Berg
Verschlagwortet mit antiquarisch, Nachkriegszeit, Sozialarbeit, SPD, Weimarer Republik
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Friedrich Seidenstücker, der „Momentknipser“
„Stativ- und Landschaftsaufnahmen habe ich erst spät gemacht, ich war immer Momentknipser“, stellt der Berliner Fotograf Friedrich Seidenstücker (1882 – 1966) in den sechziger Jahren in einem Rückblick fest. Den entscheidenden Moment abzupassen, das ist ihm oft gelungen. Meisterlich beweist … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Berlin-Antiquariat, Berlin-Bildband
Verschlagwortet mit Alltag, antiquarisch, Fotos, Nachkriegszeit, NS-Zeit, West-Berlin
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Wedding: Heimat an der Panke (II)
Gesiedelt wurde an der Panke, die auf dem Barnim bei Bernau entspringt. Ihr Wasserlauf bahnte sich entlang eiszeitlicher Rinnen den Weg zur Spree. Nahe der heutigen Pankstraße gab es zwischen zwei Armen der Panke eine Insel, die den Siedlern Schutz … Weiterlesen
Wedding: Heimat an der Panke (I)
Im Mai und Juni 1972 erneuerten Bauarbeiter in der Nähe des Nettelbeckplatzes die Fahrbahndecke der Pankstraße. Als die alte Betondecke vor den Häusern 11 bis 13 entfernt wurde, kam in 50 bis 60 Zentimetern Tiefe eine feste Schlackenschicht zum Vorschein … Weiterlesen
Max Missmann, Fotograf des großen Berlin
Es sind gestochen scharfe Aufnahmen. Seine Fotografien bieten den Blick auf Straßen, Plätze, auf den Verkehr, die Wohnhäuser und Kirchen, die städtischen Gebäude. Max Missmann (1874 – 1945) fotografierte in der Zeit um 1900 bis in die dreißiger Jahre des … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Berlin im Buch, Berlin-Antiquariat, Berlin-Bildband
Verschlagwortet mit antiquarisch, Architektur, Fotografie, Fotos, Kaiserreich, Stadtlandschaft, Weimarer Republik
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Chancen schaffen: Prof. Ulrich J. Kledzik und die Berliner Bildungspolitik
Berlin war immer schon reich an Ideen – auch an pädagogischen. Schulreformer wie Kurt Löwenstein und Fritz Karsen wirkten hier. Die nach Karsen benannte Schule in Neukölln ist die älteste staatliche Gesamtschule in Deutschland. Und auch mit seiner sechsjährigen Grundschule … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Berlin, Landespolitik, SPD-Geschichte
Verschlagwortet mit Bildung, Biographie, DDR, Lebensgeschichten, Nachkriegszeit, Politik, Schule, SPD, West-Berlin
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Wirklichkeitsbeschreiber: Der Künstler Otto Nagel (10)
In der sowjetischen Besatzungszone und in der DDR bekommt Otto Nagel zunächst öffentliche Anerkennung und Würdigung, die ihm in der Weimarer Zeit nur im kleinen Kreise zuteil geworden ist. Für die SED zieht Nagel im Oktober 1948 als Nachrücker für … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Geschichten, Wedding
Verschlagwortet mit Biographie, DDR, Kunst, Nachkriegszeit, Otto Nagel
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