Archiv der Kategorie: Berlin-Geschichte

1990: Leben am Prenzlauer Berg

Es war der Ost-Berliner Stadtbezirk der Oppositionellen, der Künstlerinnen und Künstler, der Szene-Bezirk schlechthin. Im Herbst 1989 traten hier fast jeden Abend 3000 Berlinerinnen und Berliner, die aus der Gethsemanekirche kamen,  friedlich den Polizeiketten entgegen. Als die Wende Wirklichkeit wurde, … Weiterlesen

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Sieben Spaziergänge in Lichtenberg

Als „Rumpelkammer Berlins“ hätten Lokalhistoriker den Bezirk Lichtenberg  einmal bezeichnet, so der Autor Jan Feustel in seinem Buch „Spaziergänge in Lichtenberg“.  Denn die Stadt Berlin hatte Ende des 19. Jahrhunderts all die Einrichtungen, die sie in ihren Mauern weniger attraktiv … Weiterlesen

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Dumonts Kunst-Reiseführer Berlin

Es ist sicher nicht einfach, einen Reiseführer für eine sich derart schnell verändernde Stadt wie Berlin vorzulegen. Aber die Reise- und Kulturjournalistin Ingrid Nowel hat für ihren erstmals 1998 bei Dumont erschienenen Kunst-Reiseführer „Berlin“ (2011 ist die 7. Auflage erschienen) … Weiterlesen

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Berlin 1945 – 1989: Stadtführer zu den Spuren der Vergangenheit

1945 bis 1989 – das sind die Jahre des Kalten Kriegs, die im geteilten Berlin sichtbare Spuren hinterlassen haben. Ein historischer Berlinführer aus dem Christoph Links Verlag beschreibt die Orte, die in diesen Jahren eine Rolle spielten oder heute noch … Weiterlesen

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Berlin 1933 – 1945: Stadtführer zu den Spuren der NS-Vergangenheit

Kaum eine Zeit hat Berlin so nachhaltig verändert wie die zwölfjährige Nazi-Diktatur.  Dabei wurden die Umgestaltungspläne der Nationalsozialisten, die die gewachsenen Strukturen der Stadt durch gigantische Neubauten ersetzen wollten, nicht einmal  ansatzweise verwirklicht. Aber der von den Nazis begonnene Krieg  … Weiterlesen

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Albrecht Kaden: Einheit oder Freiheit

Es ist das Vorspiel zum Kalten Krieg. Der 1946 in der sowjetischen Besatzungszone vollzogene Zusammenschluss von SPD und KPD zur SED hat die Nachkriegsgeschichte Deutschlands und die Entwicklung Berlins nachhaltig beeinflusst. Albrecht Kaden, lange Jahre Parlamentssekretär des SPD-Bundestagsabgeordneten Fritz Erler … Weiterlesen

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Gniffkes Jahre mit Ulbricht

1966 sind die Erinnerungen eines Sozialdemokraten erschienen, der einige sehr unterschiedliche Lebensstationen durchlaufen hat.  Während der Nazi-Zeit verfolgt, 1945 dann Wiederbegründer der Sozialdemokratie in Berlin, gehörte Erich W. Gniffke 1946 zu den Befürwortern der erzwungenen Vereinigung mit der KPD. Er … Weiterlesen

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„Ich liebe es, ich hasse es“: Frank Stauss über den „Höllenritt Wahlkampf“ (Neuausgabe 2017)

In der Berliner SPD kennt man ihn, auch wenn er sich meist im Hintergrund gehalten hat. Bei vielen Wahlkampfveranstaltungen konnte man Frank Stauss am Rande stehen sehen, den Kopf leicht geneigt, beobachtend. Wenn die Veranstaltung begonnen hatte, war für ihn … Weiterlesen

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Vorbildliche Urgroßmutter: Jutta Limbach würdigt Pauline Staegemann

Professorin, Berliner Justizsenatorin, Präsidentin des Bundesverfassungsgerichts und schließlich von 2002 bis 2008 Präsidentin des Goethe-Instituts: die 2016 verstorbene Jutta Limbach hat sich in vielen Ämtern Hochachtung erworben. Für Pauline Staegemann wäre eine solche Karriere gut hundert Jahre zuvor noch undenkbar … Weiterlesen

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Verfolgt wegen „Sozialdemokratismus“

Sein Leben lang hat er Mut bewiesen.  In einer kleinen Broschüre, die der Präsident des Abgeordnetenhauses herausgegeben hat, wird dieser Mut Paul Szillats jetzt gewürdigt und der Lebensweg eines Sozialdemokraten beschrieben, der immer seinen Überzeugungen treu geblieben ist. Autor ist … Weiterlesen

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