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Archiv der Kategorie: Berlin-Geschichte
Wedding, Stadt in der Stadt (1973)
1973 war der Wedding einer von 12 West-Berliner Bezirken. Nach dem Mauerbau lag er nicht mehr im Zentrum der Stadt sondern am Rande, er galt als Arbeiterbezirk mit zerfallenen Mietskasernen. Inbegriff dessen: „Meyers Hof“, sechs düstere Hinterhöfe, auf denen Kinder … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Berlin-Antiquariat, Berlin-Geschichte, Wedding
Verschlagwortet mit Bezirk, Nachkriegszeit, Politik, SPD, West-Berlin
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Der Wedding 1983
Spielende Kinder am Ufer der Panke, ein Altberliner Pissoir, eine triste Neubaufassade mit dem Graffiti „Hallo roter Wedding“, bröckelnde Fassaden eines Hinterhofs, ein Schweißer bei der AEG, Familienidylle im Freibad Plötzensee, Abriss und Neubau – der Fotograf Werner Kohn hat … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Berlin-Bildband, Berlin-Geschichte, Wedding
Verschlagwortet mit antiquarisch, West-Berlin
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Berlin zu Fuß (1987)
22 Stadtteilstreifzüge durch Berlin sind im 1987 im VSA-Verlag erschienen Band „Berlin zu Fuß“ beschrieben. Es sind Touren, die ins Innere der Stadt führen, nicht nur zu Fuß, sondern auch per Bus oder S-Bahn. Sie liegen weitgehend abseits der üblichen … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Berlin im Buch, Berlin-Antiquariat, Berlin-Geschichte
Verschlagwortet mit antiquarisch, Architektur, Ost-Berlin, Sachbuch, Spaziergang, Stadtführer, West-Berlin
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Walli Nagel und die große Liebe
Es war eine Begegnung, die ihr Leben veränderte. 1925 traf die 21jährige Walentina Nikitina, aufgewachsen in bürgerlichen Verhältnissen in St. Petersburg, auf den deutschen Maler Otto Nagel. Nagel nahm in Walentinas Heimatstadt, die seit 1924 Leningrad hieß, gerade an einer … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Berlin-Geschichte, Berlin-Literatur, Wedding
Verschlagwortet mit Biographie, Kunst, Lebensgeschichten, NS-Zeit, Otto Nagel, Weimarer Republik
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„Berlin, Berlin“: 750 Jahre (1987)
1987 hat sich Berlin herausgeputzt. Auf beiden Seiten der Mauer wird das 750jährige Bestehen der Stadt gefeiert, beide Stadthälften liefern sich einen Wettbewerb im Feiern. Für einen der verantwortlichen Bürgermeister, den christdemokratischen West-Berliner Regierenden Bürgermeister Eberhard Diepgen, rächt sich das … Weiterlesen
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Verschlagwortet mit antiquarisch, Katalog, Sachbuch, West-Berlin
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Erfasst? Foto-Dokumentation zur „Roten Kapelle“ (1992)
Die Gestapo gab ihnen den Namen „Rote Kapelle“. Mehr als 50 Widerstandskämpfer wurden von Nazi-Richtern ab 1942 als Angehörige dieser Gruppe zum Tode verurteilt. Eine Foto-Dokumentation, 1992 herausgegeben in Verbindung mit der Gedenkstätte Deutscher Widerstand, erinnert an ihr Leben und ihren Kampf gegen den Nationalsozialismus. Viele von ihnen lebten in Berlin. Weiterlesen
Veröffentlicht unter Berlin im Buch, Berlin-Antiquariat, Berlin-Bildband, Berlin-Geschichte
Verschlagwortet mit antiquarisch, Biographie, NS-Zeit, Verfolgung, Widerstand
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Eine Jugend im Berlin der zwanziger Jahre
Es ist eine Zeit heftiger politischer Kämpfe, eine Zeit, in der um den Erhalt der Demokratie gekämpft wird. „Triumph und Elend der Arbeiterbewegung“ hat Erich R. Schmidt seine Erinnerungen untertitelt. In ihnen beschreibt er seine Jugend in Groß-Berlin zwischen 1918 … Weiterlesen
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Verschlagwortet mit antiquarisch, Biographie, Nachkriegszeit, NS-Zeit, Weimarer Republik
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Karl Scheffler: „Berlin – ein Stadtschicksal“
Berlin wächst und verändert sich. Der rasante Wandel in den Jahren nach der Wiedervereinigung der beiden Stadthälften, neue Räume für Kultur, für innovative Firmen und Projekte zu Beginn des neuen Jahrtausends – all das wurde immer wieder mit den Worten … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Berlin-Antiquariat, Berlin-Geschichte
Verschlagwortet mit Architektur, Kaiserreich, Kunst, Stadtführer
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Von links nach rechts: Das Netzwerk ,Neu Beginnen‘
Kurt Mattick war in den sechziger Jahren Berliner SPD-Vorsitzender, Theo Thiele und Eberhard Hesse wirkten nach 1945 als SPD-Landesgeschäftsführer, der jung verstorbene Kurt Schmidt war 1945 wichtiger Parteiorganisator. Sie alle hatten eines gemeinsam: Sie gehörten einer schon Ende der zwanziger … Weiterlesen
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Verschlagwortet mit Nachkriegszeit, NS-Zeit, Politik, Sachbuch, SPD, Weimarer Republik, West-Berlin
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Hekdesch für alle
Seit 1914 ist das Jüdische Krankenhaus im Berliner Wedding eine feste Institution, heute werden dort Kranke unterschiedlicher Konfessionen und Kulturen medizinisch versorgt. Zum 250jährigen Bestehen des Jüdischen Krankenhauses entstand eine große Ausstellung, im Verlag für Berlin-Brandenburg erschien dazu 2007 ein … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Berlin-Antiquariat, Berlin-Geschichte, Wedding
Verschlagwortet mit Judentum, Krankenhaus, Nachkriegszeit, Sachbuch, Weimarer Republik
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