Chronik der Berliner SPD

eine erste – unvollständige – Übersicht mit Daten zur Geschichte der Berliner SPD.

23.5.1863 Ferdinand Lassalle gründet in Leipzig den „Allgemeinen deutschen Arbeiterverein“ (ADAV)
7.-9. 8.1869 August Bebel und Wilhelm Liebknecht setzen sich für die Gründung der „Sozialdemokratischen Arbeiterpartei“ (SDAP) ein. Im Eisenacher Hotel „Goldener Löwe“ beginnt am 7. August ein Kongress des von Bebel und Liebknecht geführten Verbands Deutscher Arbeitervereine (VDAV) und des von Lassalle geführten ADAV. 283 Kongressteilnehmer vertreten über 155.000 organisierte Arbeiter. Am 9. August wird im Hotel „Zum Mohren“ die SDAP gegründet.
14.9.1869 Bei der Einweihung des Humboldthaines treten erstmals Arbeitervereine im Wedding mit roten Fahnen auf. Örtliche Organisationen gab es bislang nur auf Berliner Ebene.
16.1.1874 Der „Neue Socialdemokrat“, Zeitung der ADAV, berichtet über eine Veranstaltung in Zehlendorf mit dem Berliner Zigarrenarbeiter und Reichstagskandidaten für Teltow-Beeskow-Storkow-Charlottenburg Gustav Dietzmann, der das Programm der Arbeiterpartei vorstellt.
7. 3. 1875 Der Programmentwurf für die Vereinigung des ADAV und der „Sozialdemokratische Arbeiterpartei“ wird in den beiden Parteizeitungen veröffentlicht
22.-27.5.1875 in Gotha (Lokal „Tivoli, Cosmarstr.10, heute Straße der Pariser Kommune) vereinigen sich der „Allgemeine deutsche Arbeiterverein“ und die “ Sozialdemokratische Arbeiterpartei“ in Gotha zur „Sozialistischen Arbeiterpartei Deutschlands“
1.10.1876 die erste Ausgabe des Vorwärts erscheint
21.10.1878 Bismarck setzt das Sozialistengesetz im Reichstag durch. Mit ganz wenigen Ausnahmen – die Reichstagsfraktion besteht weiter – werden alle sozialistischen und freigewerkschaftlichen Bestrebungen verboten.
31.12.1889 erste größere Arbeiterversammlung im Roten Rathaus
25.1.1890 Der Reichstag stimmt mit Mehrheit gegen die von Bismarck eingebrachte erneute Verlängerung des „Sozialistengesetzes“ (verabschiedet am 21.10.1878), das die Betätigung der Sozialdemokratie untersagte
1890 Bei den Reichstagswahlen erhält die SPD 19,7 Prozent
1890-1895 In der Kreuzberger Katzbachstraße Nummer 9 hat das Zentralbüro der SPD  im 1. Stock  seinen Sitz
15.5.1892 In den Arminhallen tagt die erste größere sozialdemokratische Parteikonferenz für Berlin und Brandenburg. Sie war von 54 Delegierten aus 20 Wahlkreisen besucht und wählte Fritz Zubeil und Ferdinand Ewald zu ihren Vorsitzenden. Ihre Debatten drehten sich vornehmlich um Fragen der Agitation in den ländlichen Bezirken und unter den Frauen. (Eduard Bernstein, Geschichte der Berliner Arbeiterbewegung, Bd.3, S.131)
1892 Gründung der Arbeiter-Sanitäts-Commission
10.10.1904 Gründung der ersten deutschen Arbeiterjugendorganisation “Verein der Lehrlinge und jugendlichen Arbeiter Berlins”
15.11.1906 Parteischule der SPD in Berlin eröffnet
1912 die SPD ist stärkste Partei in Berlin und hat über 100.000 Mitglieder
12.11.1918 Einführung des Frauenwahlrechts
27.4.1920 SPD und USPD setzen in der Preußischen Landesversammlung das „Groß-Berlin-Gesetz“ durch. Mit diesem Gesetz wurden demokratische Strukturen in der Berliner Verfassung verankert
Oktober 1923 Franz Künstler wird Vorsitzender der SPD Groß-Berlin
11. bis 14. Juni 1924 die SPD hält ihren reichsweiten Parteitag in Berlin (Preußischer Landtag) ab. Thema u.a. die Reichstagswahlen und die Sozialdemokratie (R. Hilferding).
1927  Treffen der Sozialistischen Arbeiterjugend (SAJ) im Schillerpark in Berlin-Wedding
17.11.1929 Kommunalwahl in Berlin
23.2.1932 Reichstagsrede Kurt Schumachers
20.7.1932 Mit dem „Preußenschlag“ wird die sozialdemokratische Regierung Preußens unter Otto Braun des Amtes enthoben, die Machtbefugnisse gingen auf Reichskommissar von Papen über. Die Sozialdemokratie verlor ihre letzte wichtige Regierungsposition im Reich, die Selbständigkeit des Landes Preußen endete. Der „Preußenschlag“ war der Anfang vom Ende der Weimarer Republik.
27.2.1933 letzte große Kundgebung der Berliner SPD im Sportpalast
4.3.1933  die letzte Ausgabe der SPD-Zeitung „Vorwärts“ nach der Machtübernahme der Nazis erscheint
23.3.1933 Rede von Otto Wels gegen das Ermächtigungsgesetz
22.6.1933 Verbot der SPD durch die NS-Diktatur
10. September 1942   Franz Künstler, letzter Bezirksvorsitzender der Berliner SPD  stirbt. Zeitzeugen berichten von 1000 bis 3000 Berliner Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten, die den Trauerzug begleiten.
16.5.1945 in der Charlottenburger Wohnung von Karl Germer, Kantstr. 125, tagt erstmals ein Organisationskomitee der SPD zusammen mit freien Gewerkschaftern und Vertretern des Allgemeinen Freien Angestellten-Bundes
17.5.1945
 Der sowjetische Stadtkommandant setzt einen Magistrat unter Oberbürgermeister Arthur Werner ein, dem ehemalige Kommunisten, Sozialdemokraten und bürgerliche Fachleute angehören
10.06.1945 Befehl Nr. 2 der SMAD: Zulassung von Parteien und Gewerkschaften in der Sowjetischen Besatzungszone und Groß-Berlin
15./16.6.1945 Unter Vorsitz von Otto Grotewohl konstituiert sich in Berlin der „Zentralausschuß der SPD“, der – wie auch der Kreis um Kurt Schumacher – den Führungsanspruch erhebt. Ihm gehören an: Gustav Dahrendorf, Max Fechner, Karl Germer, Erich W. Gniffke, Bernhard Göring, Otto Grotewohl, Hermann Harnisch, Helmut Lehmann, Karl Litke, Otto Meier, Fritz Neubecker, Josef Orlopp, Hermann Schlimme, Richard Weimann.  Im Gründungsaufruf „Vom Chaos zur Ordnung“ wird die organisatorische Einheit der Arbeiterklasse gefordert.
16.6.1945 erste Zusammenkunft Charlottenburger Sozialdemokraten in der Kantine des U-Bahn-Ausbesserungswerkes Ruhleben
17.6.1945 1. Funktionärsversammlung der Berliner SPD mit rund 1500 Berliner Funktionären im „Deutschen Hof“ in der Luckauer Straße in Kreuzberg
20.6.1945 Die SPD erhält die Lizenz für die Herausgabe der Zeitung „Das Volk“. Sie erscheint mit einer Anfangsauflage von 50.000 Exemplaren im Berliner Format.
25.6.1945 Die SPD-Vorstände aller Berliner Stadtbezirke tagen erstmals gemeinsam
07.07.1945 Die vom Zentralausschuss der SPD herausgegebene Zeitschrift „DAS VOLK“ erscheint zum ersten Mal.
31.8.1945 in einer öffentlichen Versammlung der SPD spricht der erste Vorsitzende Otto Grotewohl über die Einheit der Arbeiterschaft
25.11.1945 Erste Bezirkskonferenz (1. Landesparteitag) der SPD im „Prater“, Prenzlauer Berg. Herrmann Harnisch und Werner Rüdiger werden zu Vorsitzenden der Berliner SPD gewählt.
20.-21.12.1945 Tagung der sogenannten Sechziger-Konferenz, bestehend aus je 30 Vertretern der SPD und KPD im SPD-Parteihaus Behrenstraße. Diskussion über eine Verschmelzung
29.12.1945 Auf einer Sitzung des erweiterten SPD-Bezirksvorstandes Berlin wird die Forderung nach einer Urabstimmung über eine Verschmelzung von SPD und KPD erhoben.
08.02.1946 Treffen von Kurt Schumacher und Otto Grotewohl in Braunschweig. Schumacher spricht sich gegen die Einheitsbestrebungen aus.
17.02.1946 Kreis- und Abteilungsleiter-Konferenz im Parteihaus in der Behrenstraße. Starke Opposition vieler Funktionäre gegen die geplante Vereinigung.
19.02.1946 Tagung des SPD-Parteiausschusses. Nach einem Referat von Otto Grotewohl wird beschlossen, Bezirksparteitage und einen Zonenparteitag einzuberufen, zu dem auch Vertreter der westdeutschen SPD eingeladen werden sollen, um „die Grundsätze und Ziele der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands“ zu beraten.
22.02.1946 Kurt Schumacher gibt auf einer Pressekonferenz in Berlin bekannt, dass bei seinen mit Otto Grotewohl geführten Besprechungen keine Einigung über die Einberufung eines Gesamtparteitages der SPD erzielt werden konnte. An dem Zonenparteitag in Berlin werden keine SPD-Delegierten aus Westdeutschland teilnehmen.
26.02.1946 Konferenz der Parteileitungen von SPD und KPD. Beschluss über die Einberufung eines Vereinigungs-Kongresses zur Verschmelzung von SPD und KPD für den 21. und 22. April.
1. 3. 1946 Landesfunktionärskonferenz der SPD im Admiralspalast in der Friedrichstraße, Beschluss zur Urabstimmung
14. 3. 1946 Aufruf des Zentralausschusses zur Vereinigung von SPD und KPD
27.03.1946 Die Berliner SPD-Kreisvorstände und die gewählten Delegierten zum Bezirks-Parteitag beschließen einstimmig, die Urabstimmung auf jeden Fall durchzuführen.
31. 3. 1946: Urabstimmung der Berliner SPD   –
07.04.1946 Landesparteitag der SPD Berlin in der Zinnowwald-Schule in Zehlendorf. Der Parteitag wählt als gleichberechtigte Vorsitzende Franz Neumann, Curt Swolinzky und Karl Germer.
21.-22.04.1946 Gründungsparteitag der SED. Wilhelm Pieck und Otto Grotewohl werden zu gleichberechtigten Vorsitzenden gewählt.
31.05.1946 Die Alliierte Kommandantur beschließt die Zulassung der SPD und der SED in allen vier Sektoren Berlins.
03.6.1946 03.6.1946 Die Zeitung der Berliner SPD „Der Sozialdemokrat“ erscheint erstmals.
17/18.08.1946 Dritter Landesparteitag der Berliner SPD im Studentenhaus am Steinplatz. Die Delegierten fordern die Freilassung verhafteter Sozialdemokraten in der SBZ und bereiten die für den Oktober geplanten Wahlen in Berlin vor.
20.10.1946 Bei der Wahl zur Stadtverordnetenversammlung gewinnt die SPD mit 48,7 Prozent vor der CDU (22,2), der SED (19,8) und der LDP (9,3)
22.1.1947 Schumacher-Rede zur Hauptstadtfrage
9. September 1948 Ernst Reuter ruft auf einer Kundgebung mit etwa 300.000 Menschen vor der Reichstags­ruine  zur Unterstützung Berlins auf: „Ihr Völker der Welt, schaut auf diese Stadt!“
5. 12. 1948 Wahl zur Stadtverordnetenversammlung in Berlin (in den West-Bezirken), die SPD gewinnt erdrutschartig und kommt auf 64,5 Prozent, die CDU erhält 19,4, die LDP 16,1
3.12.1950 Wahl zum Abgeordnetenhaus von Berlin (nur in den West-Bezirken), die SPD gewinnt mit 44,7 Prozent vor CDU (24,7), FDP (23,1) und DP (3,7).
18. Januar 1951 Ernst Reuter wird zum „Regierenden Bürgermeister von Berlin“ gewählt. Der neue Titel für die bisherigen Oberbürgermeister ist in der neuen Berliner Verfassung vorgesehen.
20.1.1951 die erste Ausgabe der „Berliner Stimme“, der Zeitung des SPD-Landesverbandes erscheint.
9.11.1952 Verbotene 60-Jahr-Feier der SPD Friedrichsfelde
29. September 1953 Der Regierende Bürgermeister Ernst Reuter stirbt. Die Berlinerinnen und Berliner stellen spontan Kerzen in die Fenster, so wie sie das Weihnachten ’52 auf Anregung von Ernst Reuter getan hatten, um an die noch nicht heimgekehrten Kriegsgefangenen zu erinnern.
5. Dezember 1954 Wahl zum Berliner Abgeordnetenhaus:
SPD: 44,6 %; CDU: 30,4 %; FDP: 12,8 %; Deutsche Partei 4,9 %; SED 2,7 %;
11. Januar 1955 Otto Suhr (SPD) wird vom Abgeordnetenhaus als Nachfolger von Walther Schreiber (CDU) zum Regierenden Bürgermeisters von Berlin gewählt
30 August 1957 Der Regierende Bürgermeister Otto Suhr (SPD) stirbt.
3. Oktober 1957 Als Nachfolger des am 30. August verstorbenen Otto Suhr wird Willy Brandt neuer Regierender Bürgermeister von Berlin (mit 86 zu 10 Stimmen, Amtszeit bis zu seiner Ernennung als Außenminister am 1.12.1966).
7. Dezember 1958 Bei der Wahl zum Berliner Abgeordnetenhaus erhält die SPD erlangt die absolute Mehrheit. Die Ergebnisse: SPD: 52,6 %; CDU: 37,3 %; FDP 3,8 %; FDV 0,7 %; Deutsche Partei 3,3 %; SED 1,9 % – Wahlbeteiligung: über 92 %.
12. Januar 1959 Das Berliner Abgeordnetenhaus wählt erneut Willy Brandt zum Regierenden Bürgermeister von Berlin
23.8.1961 der SPD-Landesvorstand beschließt als Konsequenz des Mauerbaus, die SPD-Mitglieder in den östlichen Bezirken aus ihren Pflichten zu entlassen.
1.9.1961 der SPD-Landesverband bezieht das Kurt-Schumacher-Haus in der Weddinger Müllerstraße als Parteizentrale
2.12.1961 offizielle Einweihung des Kurt-Schumacher-Hauses in der Müllerstr. 163
17. Februar 1963 Wahl zum Abgeordnetenhaus von Berlin.
SPD: 61,9 %, CDU: 28,8 %, FDP: 7,9 %, SED 1,4 %.
8. März 1963 Das Abgeordnetenhaus bestätigt Willy Brandt zum dritten Mal als Regierenden Bürgermeister von Berlin.
1. Dezember 1966 Rücktritt Willy Brandts als Regierender Bürgermeister von Berlin. Brandt wird Vizekanzler in der Großen Koalition mit Bundeskanzler Kurt-Georg Kiesinger (CDU)
14. Dezember 1966 Heinrich Albertz (SPD) wird zum neuen Regierenden Bürgermeister von Berlin gewählt
12. März 1967 Wahl zum Berliner Abgeordnetenhaus. Die SPD erhält 56,9 %,die CDU 32,9 %, die FDP: 7,1 %
6. April 1967 Heinrich Albertz wird vom Abgeordnetenhaus erneut zum Regierenden Bürgermeister von Berlin gewählt.
26. September 1967 Der Regierende Bürgermeister Heinrich Albertz tritt zurück.
19. Oktober 1967 Klaus Schütz (SPD) wird zum Regierenden Bürgermeister von Berlin gewählt.
1969 Willy Brandt wird als erster sozialdemokratischer Bundeskanzler der Nachkriegszeit gewählt
14. März 1971 Wahl zum Berliner Abgeordnetenhaus. Die Ergebnisse: SPD 50,4 %, CDU 38,2 %, FDP 8,5 %, SEW 2,3 %. Wahlbeteiligung: 88,9 %.
10. Juni 1972 1. Tagung des 29. Landesparteitags der Berliner SPD (letzter mit Nummerierung, anschließend wurden die Parteitage durch die Daten unterschieden). Themen: u.a.: politisches Referat von Klaus Schütz, Statutenänderungen, Ort: Kongresshalle
7.10.1972 2. Tagung des 29. Landesparteitags der Berliner SPD (letzter mit Nummerierung, anschließend wurden die Parteitage durch die Daten unterschieden). Themen u.a.: Berlin vor der Bundestagswahl (Klaus Schütz), Nominierung von Bewerbern für den Deutschen Bundestag, Ort: Kongresshalle
24.2.1973 Landesparteitag der Berliner SPD, SPD-Bundesgeschäftsführer Holger Börner: „Entwurf eines ökonomisch-politischen Orientierungsrahmens für die Jahre 1973-85, Ort: Kongresshalle
15. 5. 1973 Nach über 15 Jahren als Fraktionsvorsitzender tritt Alexander Voelker nicht erneut an. Nachfolger wird Dr. Wolfgang Haus
30.6.1973 Landesparteitag der Berliner SPD, Referat: „Die Bildungspolitik des Bundes in dieser Legislaturperiode“ (Bundesminister Dr. Klaus von Dohnanyi, Ort: Kongresshalle
14.5.1976 Landesparteitag der Berliner SPD – Wahlparteitag – „ Die Lage der Berliner SPD“ (Klaus Schütz)
12. Oktober 1976 Landesparteitag – Bundeskanzler Helmut Schmidt:, „Ergebnisse des 3. Oktober 1976“ – Analyse und Schlussfolgerung nach der Bundestagswahl
4. Dezember 1976 Landesparteitag Klaus Schütz: „Zur Diskussion um die Zukunft Berlins“
1. Mai 1977 außerordentlicher Landesparteitag: Nominierung eines Kandidaten (Dietrich Stobbe) für das Amt des Regierenden Bürgermeisters
2.5.1977 Dietrich Stobbe wird zum Regierenden Bürgermeister gewählt
4. Juni 1977 Landesparteitag mit Wahl des Landesvorsitzenden
17. September 1977 Landesparteitag mit Hans Koschnick, stellvertretender Vorsitzender der SPD: „Die Schwerpunkte des Bundesparteitages in Hamburg“
3. Dezember 1977 Landesparteitag, Dr. Klaus Riebschläger zur „Wirtschafts- und Arbeitspolitik in Berlin“
29. April 1978 Landesparteitag „Grundprobleme der Stadtentwicklung“
16. Juni 1979 Landesparteitag u.a. Berichte und Wahl des Landesvorsitzenden und des Landesgeschäftsführers
5. Oktober 1979 Landesparteitag „Den Frieden sicherer machen – Die vor uns liegenden Aufgaben“ (Hans-Jürgen Wischnewski)
26. Januar 1980 Landesparteitag „Zusammenleben mit ausländischen Mitbürgern“ (Peter Ulrich, Necati Gürbaca)
4./5. Juli 1980 Wahlparteitag
6. Dezember 1980 Landesparteitag „Die SPD erneut in der Regierungsverantwortung“ (Herbert Wehner), „Zusammenleben mit ausländischen Mitbürgern“ (Michael Barthel)
15. Januar 1981Rücktritt des sozialliberalen Senats unter Dietrich Stobbe
21. Januar 1981
Außerordentlicher Landesparteitag, u.a. Nominierung von Dr. Hans-Jochen Vogel für das Amt des Regierenden Bürgermeisters von Berlin
23. Januar 1981 Hans-Jochen Vogel wird vom Berliner Abgeordnetenhaus zum Regierenden Bürgermeister gewählt.
27. Februar 1981 Außerordentlicher Landesparteitag, u.a. Wahl des Landesvorsitzenden
28. März 1981 Landesparteitag „Sozialdemokraten arbeiten für Berlin – Vorlage der Wahlplattform“ (Peter Glotz)
10. Mai 1981 Wahl zum Berliner Abgeordnetenhaus. Die Ergebnisse: CDU 48,0 %; SPD 38,3 %; FDP 5,6 %; AL 7,2 %; SEW 0,6 %
26./27. Juni 1981 Jahresparteitag, u.a. Berichte des Landesvorsitzenden und des Landesgeschäftsführers
7. November 1981 Landesparteitag „Sozialdemokratische Friedenspolitik für Deutschland“ (Günter Gaus)
20. Februar 1982 Landesparteitag „Frieden sichern – Arbeitsplätze schaffen – Die Sozialdemokraten vor dem Münchener Parteitag“ (Willy Brandt )
11./12. Juni 1982 Landesparteitag Reden u.a.: „Frau und Mann – Partner in Familie und Beruf“ (Ika Klar), „Gleichstellung der Frauen in der Partei“ (Helga Müller), „Gewalt gegen Frauen“ (Ilse Reichel); Wahlen des Landesvorstandes
4. Dezember 1982 Landesparteitag „Ökonomie und Ökologie – Notwendiger Gegensatz?“ (Erhard Eppler)
14. Januar 1983 Landesparteitag „Zur politischen Situation in der Bundesrepublik Deutschland vor der Wahl“ (Dr. Hans-Jochen Vogel)
10. Juni 1983 Landesparteitag „Verwaltung zwischen Bürokratie und Bürgerbeteiligung – Wege einer Reform“
24. September 1983 Landesparteitag „Entspannung und Abrüstung – Den Frieden sichern“ (Dr. Hans-Jochen Vogel)
11. Oktober 1983 Landesparteitag „Zukunft in Berlin“ (Harry Ristock )
17. März 1984 u.a. Landesparteitag „In Frieden leben – Arbeitsplätze sichern“ (Peter Glotz)
29./30. Juni 1984 Landesparteitag „Die Zukunft meistern“ (Hans Apel), u.a. Wahl des Landesvorstandes
10. November 1984 Landesparteitag „In Berlin Zeichen setzen. Gegen die Bonner Wende – Soziale Gerechtigkeit für Berlin“ (Hans Apel)
18. März 1985 Landesparteitag Außerordentlicher Landesparteitag, Reden und Aussprachen
29. Juni 1985 Landesparteitag u.a. Wahl des Landesvorsitzenden
29. November 1985 Landesparteitag „Programmatische Erneuerung und Organisationsreform – untrennbare Bedingungen für den Wiederaufstieg der Berliner SPD!“ (Jürgen Egert )
20./21. Juni 1986 Landesparteitag u.a. Wahl des Landesvorstandes, „Frieden, Arbeit, Gerechtigkeit – Die sozialdemokratische Alternative“ (Dr. Hans-Jochen Vogel)
22. November 1986 Landesparteitag u.a. Wahl der/des Landesvorsitzenden, Walter Momper zum Vorsitzenden der Berliner SPD gewählt (Amtszeit bis August 1992)
3./4. Juli 1987 Landesparteitag „Kontinuität und Erneuerung – Perspektiven sozialdemokratischer Politik“ (Dr. Hans-Jochen Vogel)
4. Dezember 1987 Landesparteitag Gleichstellungspolitik, „Diskriminierung von Frauen in der Gesellschaft“ (Eva Rühmkorff)
3./4. Juni 1988 Landesparteitag u.a. Wahl des Landesvorstandes und von Bundesparteitagsdelegierten
15. Oktober 1988 Landesparteitag „Berlin ist Freiheit – Eine starke SPD für Berlin“
10./11. März 1989 Landesparteitag „Eine neue Politik für Berlin“ (Walter Momper )
16. März 1989 Walter Momper wird vom Abgeordnetenhaus zum Regierenden Bürgermeister gewählt, erstmals gehören einer Landesregierung mehr Frauen als Männer an.
1. Juli 1989 Landesparteitag „Die SPD in der Regierungsverantwortung – Eine Zwischenbilanz“ (Walter Momper)
7.10.1989 In Schwante bei Berlin wird die Sozialdemokratische Partei (SDP) der DDR gegründet (Gründungsurkunde )
20. Oktober 1989 Landesparteitag „Überlegungen zum neuen Grundsatzprogramm der SPD“ (Kurt Neumann)
5.11.1989 Gründungsversammlung des Bezirksverbandes der SDP in Berlin
12. – 14.1. 1990 Delegiertenkonferenz der SDP
13.1.1990 die SDP benennt sich in SPD um
16. 1. 1990 Der (West-)Berliner Landesvorstand der SPD ruft die ehemaligen Mitglieder der SPD zum Eintritt in die SPD in der DDR auf
3./4.2.1990 Erster Parteitag der (Ost-)Berliner SPD
18.3.1990 Bei den Volkskammerwahlen in der DDR erhält die SPD 21,76% der Stimmen.
6.5.1990  in der DDR findet die erste freie Kommunalwahl statt. In Berlin (Ost) wird die SPD mit 34,1% stärkste Kraft, gefolgt von der PDS (30,1 %) und der CDU (17,7%)
12. Mai 1990 Landesparteitag „Berlin – Hauptstadt und europäische Metropole“ (Walter Momper), „Mit der Berliner Sozialdemokratie für eine geeinte, moderne und lebenswerte Metropole Berlin!“ (Tino-Antoni Schwierzina)
27.5. 1990 Sonderparteitag des Bezirksverbandes am 27.5. 1990, Rede von Anne-Kathrin Pauk
14.9.1990 Der SPD-Bezirksverband (Ost) und der West-Berliner Landesverband beschließen auf getrennten Parteitagen im Palais am Funkturm die Vereinigung
15. 9. 1990 Vereinigungsparteitag der Berliner SPD (Protokoll des Parteitages)
27.9.1990 Auf dem Vereinigungsparteitag am 26./27.9.1990 schloss sich die Ost-SPD mit der West-SPD zusammen. In einem Manifest wurde die Wiederherstellung der Einheit der Sozialdemokratischen Partei festgestellt.
16. März 1991 Landesparteitag u.a. zur Finanz‑ und Wirtschaftssituation der sechs neuen  Bundesländer mit Dr. Karl‑Heinz Kunckel, Fraktionsvorsitzender und  stellv. Landesvorsitzender, Landesverband Sachsen Protokoll des Parteitags 
23. November 1991 Landesparteitag
24.5.1992 Erstmals seit 1946 werden alle Bezirksverordnetenversammlungen in ganz Berlin neu gewählt. Die SPD wird mit 31,8% der abgegebenen Stimmen stärkste Partei.
29. Mai 1992 Landesparteitag, Auswertung der Kommunalwahl, Debatte um Schwangerschaftsabbruch Protokoll des Parteitags
30.10.1992
Landesparteitag
13.3.1993 Landesparteitag in der Kongresshalle am Alexanderplatz, Wahl von Landesgeschäftsführer Rudolf Hartung.   Protokoll des Parteitags
28./29. August 1993 „Grundsätze sozialdemokratischer Politik für Innere Sicherheit“ – „Anforderungen an eine sozialdemokratische Außenpolitik“, Günther Verheugen, amt. Bundesgeschäftsführer
16. April 1994 Landesvertreterversammlung zur Aufstellung der Landesliste für die Bundestagswahl 1994
5.2.1995 Urwahl des/der Spitzenkandidaten/in für die Abgeordnetenhauswahl: Es beteiligten sich 13.276 Mitglieder der Berliner SPD. Von 13247 gültigen Stimmen erhielt Ingrid Stahmer 7492, Walter Momper 5728, 27 Stimmen waren Enthaltungen
16. Juni 1996 Wahlparteitag
21. September 1996 Zukunftssicherung in sozialer Symmetrie – Sozialdemokratische Finanzpolitik für Berlin Dr. Annette Fugmann-Heesing, Senatorin für Finanzen
27.Januar 1999 außerordentlicher Landesparteitag in der Kongresshalle am Alexanderplatz 4, 10178 Berlin mit Rede des  Spitzenkandidaten für das Amt des Regierenden Bürgermeisters Walter Momper und Wahl des Landesvorsitzenden Peter Strieder mit 245 / 41 / 17 / 2 (ja/nein/enth./ung.) Stimmen
3. Juli 1999 Landesparteitag der Berliner SPD mit Rede von Gerhard Schröder. Protokoll des Parteitags
25. Juli 1999
  Die Bundeszentrale der SPD zieht ins Willy-Brandt-Haus an der Wilhelmstraße 141 (Kreuzberg). Nach 71 Jahren kehrte die Parteizentrale der SPD wieder nach Berlin-Kreuzberg zurück.
18.11.2000 Landesparteitag der Berliner SPD „Zeichen setzen. Gemeinsam für ein tolerantes Berlin.“, Rede Rudolf Scharping
7.4.2001 Die SPD berät auf einem Landesparteitag ihr bildungspolitisches Programm
10.6.2001 Ein Sonderparteitag der Berliner SPD beschließt die Beendigung der Großen Koalition
16.Juni 2001 Mit Klaus Wowereit zieht wieder ein Sozialdemokrat als Regierender Bürgermeister in das Rote Rathaus  ein.
8.7.2001 Ein Landesparteitag berät das Wahlprogramm für die vorgezogenen Neuwahlen zum Berliner Abgeordnetenhaus
11.1.2002 Ein Landesparteitag der Berliner SPD beschließt die Bildung einer rot-roten Koalition und die Koalitionsvereinbarung
16.2.2002 Landesvertreterversammlung/Landesparteitag beschließen die SPD-Landesliste zur Bundestagswahl im September
10. März 2002 „Ostparteitag“ in Magdeburg
16.6.2002 Parteitag vom 16. Juni 2002 (Wahlparteitag)
16./17.5.2003 Parteitag mit Diskussion zur Europapolitik (Verheugen), zur Agenda 2010 (Müntefering)  und zur Kommunalpolitik in Berlin
26.10.2003 Parteitag/Landesvertreterversammlung, Nominierung der Berliner Kandidatinnen und Kandidaten zur Europawahl, Rede von SPD-Generalsekretär Olaf Scholz zur Reformpolitik auf Bundesebene
20.Juni 2004 Wahlparteitag
4. Dezember 2004 Landesparteitag zur Arbeitsmarktpolitik (Wolfgang Clement)
9. April 2005 Bildungspolitischer Parteitag (Michael Müller, Klaus Böger)
7. August 2005 Landesparteitag „Vertrauen in Deutschland – Verantwortung für Berlin“ – Landesliste zur Bundestagswahl
26. November 2005 Landesparteitag „Adlershof II“ – zur Wirtschaftspolitik
1. April 2006 Landesparteitag
20.Mai 2006 Landesparteitag Nominierung von Klaus Wowereit zum Spitzenkandidaten / Wahlprogramm
18. November 2006 Landesparteitag Koalitionsvertrag
30. Juni 2007 Landesparteitag Beratung des SPD-Grundsatzprogramms
17. November 2007 Landesparteitag  Wissenschaft und Forschung
21. Juni 2008 Landesparteitag  mit Wahlen zum Landesvorstand sowie Wahlvorschlägen für das Europäische Parlament. Antragsberatung u.a. zur Zukunft des Verhältnisses zwischen Land und Bezirken
11.Oktober 2008 Landesparteitag
17. Mai 2009 Landesparteitag und Landesvertreterversammlung
10. Oktober 2009 Landesparteitag u.a. Debatte zu Konsequenzen aus dem Ergebnis der Bundestagswahl
26. Juni 2010 Landesparteitag mit Neuwahl des Landesvorstands und Beratung von Anträgen u.a. zum Thema „Mieterstadt Berlin“.
13. November 2010 Landesparteitag u.a. zu „Sozialstaatliche Daseinsvorsorge und Rekommunalisierung“ sowie „Neue Industrialisierung“
13. Mai 2011 Landesparteitag Nominierung von Klaus Wowereit zum Spitzenkandidaten für die Abgeordnetenhauswahl
13. Juni 2015 Landesparteitag mit Frank-Walter Steinmeier, Anträge u.a. zur Friedenspolitik, „Starke Finanzen im Land und in den Bezirken“, „Strategien gegen rechts“
30. April 2016  Landesparteitag im Hotel Estrel in Neukölln  mit Reden von SPD-Generalsekretärin Katarina Barley und des SPD-Landesvorsitzenden Jan Stöß. Bei der turnusmäßigen Neuwahl des Landesvorstands wurde Michael Müller zum Landesvorsitzenden und Nachfolger von Jan Stöß gewählt. Bei einer Gegenstimme wurde Michael Müller von den 240 Delegierten zum Spitzenkandidaten für die Abgeordnetenhauswahl am 18. September nominiert.
27. Mai 2016 Landesparteitag mit Beratung des Regierungsprogramms 2016-2021 für die Wahlen zum Berliner Abgeordnetenhaus
18. September 2016 Wahl zum Berliner Abgeordnetenhaus
11. Oktober 2016 der SPD-Landesvorstand berät den Ergebnisbericht der AG Wahlanalyse
20. Mai 2017 Landesparteitag
11. November 2017 Landesparteitag
01./02. Juni 2018 Landesparteitag
16./17. November 2018 Landesparteitag zur Mietenpolitik
30. März 2019 Landesparteitag
26. Oktober 2019 Landesparteitag
28./29. November 2020 Landesparteitag mit Wahl von Franziska Giffey und Raed Saleh zu den neuen Vorsitzenden des Landesverbandes gewählt. 89,4 Prozent der insgesamt 265 abgegebenen Stimmen entfielen auf Franziska Giffey, für Raed Saleh stimmten 68,7 Prozent.
24.04.2021 digitaler Landesparteitag (LPT) und Landes­ver­treter:innen­ver­samm­lung (LVV) der Berliner SPD. Der Landesparteitag nominiert Franziska Giffey als Spitzenkandidatin der SPD für die Abgeordneten­hauswahl und beschließt das Wahlprogramm. Die Landes­ver­treter:innen­ver­samm­lung wählt die Landesliste für die Bundestagswahl
26. September 2021 Die Berliner SPD erreicht bei der Abgeordneten­haus­wahl  21,4 Prozent und wird damit stärkste politische Kraft. Im Abgeordnetenhaus hat sie 36 Mandate
05.12.2021 digitaler Landes­partei­tag zum Beschluss des Koalitions­vertrags zwischen der SPD Berlin, Bündnis 90/Die Grünen Berlin und Die Linke Berlin.
20. Dezember 2021 Franziska Giffey wird zur neuen Regierenden Bürgermeisterin von Berlin gewählt
19.06.2022 Landesparteitag mit Wahlen. Franziska Giffey und Raed Saleh werden  als Vorsitzende der Berliner SPD bestätigt. Gastrednerin ist Bundesbauministerin Klara Geywitz
12. November 2022 Landesparteitag mit Leitantrag: „Wir bringen Berlin gut und solidarisch durch die Krise“
12. Februar 2023 Wiederholungswahl zum Berliner Abgeordnetenhaus, die SPD verliert 20 Direktmandate, darunter  die der beiden Landesvorsitzenden Giffey und Saleh
1. März 2023 der SPD-Landesvorstand stimmt für Koalitionsverhandlungen mit der CDU
23. April 2023 Das Mitgliedervotum über den Koalitionsvertrag mit der Berliner CDU wird ausgezählt. Mit Ja stimmten 6.179 Mitglieder (54,3 Prozent), mit Nein 5.200.
26. Mai 2023, Landesparteitag im nhow Hotel in Friedrichshain mit Debatte zur Aufarbeitung des Wahlergebnisses
23. September 2023 Landesparteitag mit Leitantrag „Berlin: Sozial, klimaneutral, innovativ und für alle bezahlbar“. Der Parteitag bekräftigt den Beschluss, „wonach im geschäftsführenden Landesvorstand der SPD künftig nicht mehrheitlich Genoss*innen vertreten sein sollen, die als Staatssekretär*innen, Senator*innen oder Fraktionsvorsitzende die Landesregierung maßgeblich tragen, und keine Doppelspitze aus zwei der genannten Amtsträger*innen gebildet werden soll“. Landesvertreter*innenversammlung: Für die Europawahl 2024 wurde erneut Gaby Bischoff als Spitzenkandidatin der Berliner SPD nominiert.
3. Januar 2024 Franziska Giffey kündigt an, nicht mehr für den Landesvorsitz der Berliner SPD zu kandidieren
11. Februar 2024 In einem Teil der Berliner Wahlkreise wird die Bundestagswahl von 2021 wiederholt. Die SPD verliert Stimmen und einen Listenplatz in Berlin (und gewinnt einen in Niedersachsen hinzu), Michael Müller (Charlottenburg-Wilmersdorf) und Kevin Kühnert (Tempelhof-Schöneberg) behalten ihre Direktmandate.
26. Februar 2024  Der SPD-Landesvorstand beschließt eine Mitgliederbefragung über den Landesvorsitz  durchzuführen. Drei Doppelspitzen wollen kandidieren: Jana Bertels und Kian Niroomand, Nicola Böcker-Giannini und Martin Hikel sowie Luise Lehmann und Raed Saleh.
20. April 2024 Die Stimmen zum Mitgliederentscheid über den Landesvorsitz sind ausgezählt. Danach kommt es zu einer Stichwahl zwischen Martin Hikel / Nicola Böcker-Giannini (4034 Stimmen, 48,24 %) und Jana Bertels / Kian Niroomand (3020 Stimmen, 36,11 %). Auf dem 3. Platz landen Luise Lehmann und Raed Saleh (1309 Stimmen, 15,65 %). Stimmberechtigte: 18.020 Mitglieder, abgegebene Stimmen: 8574 (Beteiligung: 47,58 %), Gültige Stimmen: 8363.

Über Ulrich Horb

Jahrgang 1955, Journalist und Fotograf in Berlin
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