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Schlagwort-Archive: antiquarisch
„Berlin, Berlin“: 750 Jahre (1987)
1987 hat sich Berlin herausgeputzt. Auf beiden Seiten der Mauer wird das 750jährige Bestehen der Stadt gefeiert, beide Stadthälften liefern sich einen Wettbewerb im Feiern. Für einen der verantwortlichen Bürgermeister, den christdemokratischen West-Berliner Regierenden Bürgermeister Eberhard Diepgen, rächt sich das … Weiterlesen
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Verschlagwortet mit antiquarisch, Katalog, Sachbuch, West-Berlin
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Erfasst? Foto-Dokumentation zur „Roten Kapelle“ (1992)
Die Gestapo gab ihnen den Namen „Rote Kapelle“. Mehr als 50 Widerstandskämpfer wurden von Nazi-Richtern ab 1942 als Angehörige dieser Gruppe zum Tode verurteilt. Eine Foto-Dokumentation, 1992 herausgegeben in Verbindung mit der Gedenkstätte Deutscher Widerstand, erinnert an ihr Leben und ihren Kampf gegen den Nationalsozialismus. Viele von ihnen lebten in Berlin. Weiterlesen
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Verschlagwortet mit antiquarisch, Biographie, NS-Zeit, Verfolgung, Widerstand
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Intime Momente auf einem öffentlichen Platz
Er beobachtete die Stadt, die Stasi beobachtete ihn. Unter dem Namen „Radfahrer“ legten die DDR-Geheimdienstler eine Akte über den Fotografen Harald Hauswald an, der mit seiner Praktika-Kamera, später einer japanischen Canon, durch Ost-Berlin zog und festhielt, was ihn interessierte. Dabei … Weiterlesen
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Spazieren durch das Berlin der zwanziger Jahre
Es sind genaue Beobachtungen und einfühlsame Beschreibungen, die er in seinem Buch „Spazieren in Berlin“ festgehalten hat. Franz Hessel, Schriftsteller und Übersetzer, kam nach dem Studium in München und einem Aufenthalt in Paris in den zwanziger Jahren des 20. Jahrhunderts … Weiterlesen
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Verschlagwortet mit Alltag, antiquarisch, Spazieren, Stadtführer, Weimarer Republik
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Eine Jugend im Berlin der zwanziger Jahre
Es ist eine Zeit heftiger politischer Kämpfe, eine Zeit, in der um den Erhalt der Demokratie gekämpft wird. „Triumph und Elend der Arbeiterbewegung“ hat Erich R. Schmidt seine Erinnerungen untertitelt. In ihnen beschreibt er seine Jugend in Groß-Berlin zwischen 1918 … Weiterlesen
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Verschlagwortet mit antiquarisch, Biographie, Nachkriegszeit, NS-Zeit, Weimarer Republik
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Henselmann und die Reisen nach Berlin
Er hat auffällige Spuren in der Stadt hinterlassen. Nicht immer gefällige, manchmal umstrittene, aber auch imposante. Als Architekt war Hermann Henselmann an etlichen Großprojekten Ost-Berlins beteiligt. 1981 ist in der DDR sein Buch „Drei Reisen nach Berlin“ erschienen, darin berichtet … Weiterlesen
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Zwischen Trümmern und Träumen
„Auf den Trümmerhalden der zerstörten Stadt, die langsam von der gnädig verhüllenden Natur übergrünt werden, spielen wieder die Kinder.“ So beginnt ein Text von Dorothee Dovifat, der am 18. August 1945 in der „Neuen Zeit“ erschien, der kurz zuvor von … Weiterlesen
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Verschlagwortet mit antiquarisch, CDU, Nachkriegszeit, Politik
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Stadtlandschaft und Menschen Berlin-Wedding (1978)
Mit seinen Fotografien von Kreuzberg ist der 1945 geborene Fotograf Michael Schmidt weit über Berlin hinaus bekannt geworden. Zwischen September 1976 und August 1978 hat er auch den Bezirk Wedding im Bild festgehalten, Auftraggeber war das Bezirksamt.
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Verschlagwortet mit Alltag, antiquarisch, Fotos, Nachkriegszeit, West-Berlin
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Berlin-Wedding nicht kleinzukriegen
Es sind liebenswerte kleine Anekdoten, die Karl Matzdorff aufgeschrieben hat. Der Weddinger Arzt veröffentlichte mehrere schmale Bändchen, die Beispiele des Berliner Humors und jener Schlagfertigkeit enthalten, für die Berlin einmal berühmt war. „Berlin-Wedding nicht kleinzukriegen“ ist eines davon. „Aus dem … Weiterlesen
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1990: Leben am Prenzlauer Berg
Es war der Ost-Berliner Stadtbezirk der Oppositionellen, der Künstlerinnen und Künstler, der Szene-Bezirk schlechthin. Im Herbst 1989 traten hier fast jeden Abend 3000 Berlinerinnen und Berliner, die aus der Gethsemanekirche kamen, friedlich den Polizeiketten entgegen. Als die Wende Wirklichkeit wurde, … Weiterlesen
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Verschlagwortet mit Alltag, antiquarisch, DDR, Mauerfall, Nachkriegszeit, Ost-Berlin, Stadtführer
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