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Archiv der Kategorie: Berlin im Buch
„Möbel zu Hause, aber kein Geld für Alkohol“
Kaum einer schreibt so lustig über Schwermut wie Klaus Bittermann. Da ist es dann fast ein wenig schade, dass man selber gerade nicht schwermütig ist, weil man ja Bittermanns Buch liest. Zum Beispiel die Geschichte über den „Berlin Blues“ – … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Berlin-Antiquariat, Berlin-Literatur, Kreuzberg
Verschlagwortet mit Alltag, antiquarisch, Armut, Humor, Nachkriegszeit, Ortsteil, West-Berlin
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Kreuzberg: Blick auf das „Arbeitsleben anno dazumal“
Es sind stolze Geschäftsleute, die sich da vor der Tür ihres Ladens präsentieren, Apotheker, Schreibwarenhändler, Uhrmacher. Einige Bilder zeigen ganze Belegschaften vor einem Firmensitz. Oder sie erlauben Einblicke in die Arbeitsräume. „Kreuzberg – Arbeitsleben anno dazumal“, so der Titel des … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Berlin im Buch, Berlin-Bildband, Berlin-Geschichte, Kreuzberg
Verschlagwortet mit Alltag, Fotos, Kaiserreich, NS-Zeit, Weimarer Republik
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Journalisten zwischen zwei Welten (1960)
1617 erschien in Berlin die Frischmann-Zeitung, ein Vorläufer der Vossischen Zeitung. Damit begann die mehr als 400jährige Zeitungsgeschichte der Stadt. Einen kurzen, aber wesentlichen Abschnitt dieser Geschichte, die Nachkriegsgeschichte, beschreibt der 1960 erschienene Band „Journalisten zwischen zwei Welten“ von Joachim … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Berlin im Buch, Berlin-Antiquariat, Berlin-Geschichte
Verschlagwortet mit antiquarisch, Medien, Nachkriegszeit, Politik, Presse, Sachbuch, SPD, West-Berlin, Zwangsvereinigung
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Wedding, Stadt in der Stadt (1973)
1973 war der Wedding einer von 12 West-Berliner Bezirken. Nach dem Mauerbau lag er nicht mehr im Zentrum der Stadt sondern am Rande, er galt als Arbeiterbezirk mit zerfallenen Mietskasernen. Inbegriff dessen: „Meyers Hof“, sechs düstere Hinterhöfe, auf denen Kinder … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Berlin-Antiquariat, Berlin-Geschichte, Wedding
Verschlagwortet mit Bezirk, Nachkriegszeit, Politik, SPD, West-Berlin
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Barrikaden am Wedding
Die Ereignisse lagen zwei Jahre zurück und hatten Ihre Spuren in Berlin hinterlassen. Die tödlichen Schüsse von Polizisten auf Arbeiter am 1. Mai 1929 gingen als „Blutmai“ in die Geschichte ein. 1931 veröffentlichte der kommunistische Journalist und Schriftsteller Klaus Neukrantz … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Berlin im Buch, Berlin-Antiquariat, Berlin-Literatur, Wedding
Verschlagwortet mit antiquarisch, Armut, KPD, Politik, SPD, Wedding, Weimarer Republik
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Der Wedding 1983
Spielende Kinder am Ufer der Panke, ein Altberliner Pissoir, eine triste Neubaufassade mit dem Graffiti „Hallo roter Wedding“, bröckelnde Fassaden eines Hinterhofs, ein Schweißer bei der AEG, Familienidylle im Freibad Plötzensee, Abriss und Neubau – der Fotograf Werner Kohn hat … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Berlin-Bildband, Berlin-Geschichte, Wedding
Verschlagwortet mit antiquarisch, West-Berlin
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Berlin zu Fuß (1987)
22 Stadtteilstreifzüge durch Berlin sind im 1987 im VSA-Verlag erschienen Band „Berlin zu Fuß“ beschrieben. Es sind Touren, die ins Innere der Stadt führen, nicht nur zu Fuß, sondern auch per Bus oder S-Bahn. Sie liegen weitgehend abseits der üblichen … Weiterlesen
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Verschlagwortet mit antiquarisch, Architektur, Ost-Berlin, Sachbuch, Spaziergang, Stadtführer, West-Berlin
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Walli Nagel und die große Liebe
Es war eine Begegnung, die ihr Leben veränderte. 1925 traf die 21jährige Walentina Nikitina, aufgewachsen in bürgerlichen Verhältnissen in St. Petersburg, auf den deutschen Maler Otto Nagel. Nagel nahm in Walentinas Heimatstadt, die seit 1924 Leningrad hieß, gerade an einer … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Berlin-Geschichte, Berlin-Literatur, Wedding
Verschlagwortet mit Biographie, Kunst, Lebensgeschichten, NS-Zeit, Otto Nagel, Weimarer Republik
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„Berlin, Berlin“: 750 Jahre (1987)
1987 hat sich Berlin herausgeputzt. Auf beiden Seiten der Mauer wird das 750jährige Bestehen der Stadt gefeiert, beide Stadthälften liefern sich einen Wettbewerb im Feiern. Für einen der verantwortlichen Bürgermeister, den christdemokratischen West-Berliner Regierenden Bürgermeister Eberhard Diepgen, rächt sich das … Weiterlesen
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Verschlagwortet mit antiquarisch, Katalog, Sachbuch, West-Berlin
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Erfasst? Foto-Dokumentation zur „Roten Kapelle“ (1992)
Die Gestapo gab ihnen den Namen „Rote Kapelle“. Mehr als 50 Widerstandskämpfer wurden von Nazi-Richtern ab 1942 als Angehörige dieser Gruppe zum Tode verurteilt. Eine Foto-Dokumentation, 1992 herausgegeben in Verbindung mit der Gedenkstätte Deutscher Widerstand, erinnert an ihr Leben und ihren Kampf gegen den Nationalsozialismus. Viele von ihnen lebten in Berlin. Weiterlesen
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Verschlagwortet mit antiquarisch, Biographie, NS-Zeit, Verfolgung, Widerstand
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