Schlagwort-Archive: Weimarer Republik

Mutige Weddingerinnen

Es sind neun sehr unterschiedliche Lebenswege. Verbunden sind die Geschichten der neun Weddingerinnen durch ihr politisches Engagement in der Weimarer Republik und während der NS-Zeit. Verbunden sind sie auch durch ihren Mut und die Hoffnung auf ein Ende von Diktatur … Weiterlesen

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Die republikanische Tradition des Schlosses (2021)

Es ist ein Ort mit wechselvoller Geschichte und die Nutzung blieb lange umstritten. Sollte mitten in Berlin ein Hohenzollern-Schloss wiederaufgebaut werden, das zu DDR-Zeiten aus ideologischen Gründen abgerissen worden war, sollte hier moderne Architektur dem Zentrum der Hauptstadt ein neues … Weiterlesen

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Otto Nagel – Maler – Publizist – Kulturpolitiker

Dies ist ein Buchhinweis auch in eigener Sache. Denn die neue Broschüre „Otto Nagel – Maler – Publizist – Kulturpolitiker“, die der Verein der Freunde von Schloss Biesdorf im Sommer 2023 herausgegeben hat, enthält u.a. auch die biographischen Notizen zu … Weiterlesen

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Kolonialwaren in der Beusselstraße: der Laden von Ernst Laucke

Der Weg zum Einkauf war kurz: Viele kleine Läden bestimmten um 1900 das Berliner Straßenbild. Das „Adressbuch für Berlin und seine Vororte“ aus dem Scherl-Verlag verzeichnete in dieser Zeit auf gut drei engbedruckten Seiten rund 1500 Geschäfte für „Colonialwaaren“, Lebensmittelläden, … Weiterlesen

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Künstlerkolonie: Wohnen mit Kultur

Es war die Heimat von Schauspielerinnen und Schauspielern, von Musikerinnen und Musikern. Hier entstanden Bücher, Kompositionen, Fotografien. Gedenktafeln zeugen heute von der Vielfalt künstlerischen Lebens in der Wilmersdorfer „Künstlerkolonie“. In unmittelbarer Nähe zum Breitenbachplatz, zwischen Südwestkorso, Laubenheimer Straße, Kreuznacher Straße und … Weiterlesen

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Ferien in der Müllerstraße

Es könnte eine spannende Schullektüre sein – nicht nur im Wedding. 1932 hat die Schriftstellerein Ruth Rewald in ihrem Jugendroman „Müllerstraße, Jungens von heute“ einen Einblick in den Alltag und die Lebenswirklichkeit der Arbeiterkinder im Berliner Wedding gegeben. Jetzt ist … Weiterlesen

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Hessels „Heimliches Berlin“

Als Feuilletonist war er im Berlin der zwanziger Jahre bekannt. Mit kurzen Texten nahm der Freund Walter Benjamins die Leserinnen und Leser mit auf seine Spaziergänge durch ein lautes eiliges Berlin, er machte aufmerksam, erinnerte.  Schon zuvor hatte Franz Hessel … Weiterlesen

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Friedrichsfelde und die Gedenkstätte der Sozialisten

Gut sichtbar steht vor der Gedenkstätte der Sozialisten noch die halbhohe Mauer aus Ziegelsteinen.  Hinter ihr hatte sich jedes Jahr das greise Politbüro der SED versammelt, in der Mitte Erich Honecker, den rechten Arm hoch erhoben, die Faust  geballt. Im … Weiterlesen

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Kreative Geschwister: Adolf Heilborn und Luise Heilborn-Körbitz

Er war ein Freund von Heinrich Zille und Käthe Kollwitz, arbeitete als Schriftsteller, Übersetzer und praktischer Arzt in Friedenau. Sie schrieb Drehbücher, auch eine Rolle für Hans Albers, später kümmerte sie sich um die Veröffentlichungen ihres Bruders.  Adolf Heilborn und … Weiterlesen

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Berlin fotografisch 1860 – 1982

Motive bot Berlin immer reichlich. Und die Berliner Fotografen suchten sich dabei die unterschiedlichsten Ausschnitte heraus. Sie dokumentierten Gebäude und Industrieanlagen, Parks und Straßen, sie experimentierten mit Licht und Bewegung, beobachteten den Alltag in der Stadt, porträtierten bekannte und unbekannte … Weiterlesen

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