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Archiv des Autors: Ulrich Horb
Spazieren durch das Berlin der zwanziger Jahre
Es sind genaue Beobachtungen und einfühlsame Beschreibungen, die er in seinem Buch „Spazieren in Berlin“ festgehalten hat. Franz Hessel, Schriftsteller und Übersetzer, kam nach dem Studium in München und einem Aufenthalt in Paris in den zwanziger Jahren des 20. Jahrhunderts … Weiterlesen
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Verschlagwortet mit Alltag, antiquarisch, Spazieren, Stadtführer, Weimarer Republik
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Eine Jugend im Berlin der zwanziger Jahre
Es ist eine Zeit heftiger politischer Kämpfe, eine Zeit, in der um den Erhalt der Demokratie gekämpft wird. „Triumph und Elend der Arbeiterbewegung“ hat Erich R. Schmidt seine Erinnerungen untertitelt. In ihnen beschreibt er seine Jugend in Groß-Berlin zwischen 1918 … Weiterlesen
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Verschlagwortet mit antiquarisch, Biographie, Nachkriegszeit, NS-Zeit, Weimarer Republik
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Karl Scheffler: „Berlin – ein Stadtschicksal“
Berlin wächst und verändert sich. Der rasante Wandel in den Jahren nach der Wiedervereinigung der beiden Stadthälften, neue Räume für Kultur, für innovative Firmen und Projekte zu Beginn des neuen Jahrtausends – all das wurde immer wieder mit den Worten … Weiterlesen
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Verschlagwortet mit Architektur, Kaiserreich, Kunst, Stadtführer
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Von links nach rechts: Das Netzwerk ,Neu Beginnen‘
Kurt Mattick war in den sechziger Jahren Berliner SPD-Vorsitzender, Theo Thiele und Eberhard Hesse wirkten nach 1945 als SPD-Landesgeschäftsführer, der jung verstorbene Kurt Schmidt war 1945 wichtiger Parteiorganisator. Sie alle hatten eines gemeinsam: Sie gehörten einer schon Ende der zwanziger … Weiterlesen
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Verschlagwortet mit Nachkriegszeit, NS-Zeit, Politik, Sachbuch, SPD, Weimarer Republik, West-Berlin
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Hekdesch für alle
Seit 1914 ist das Jüdische Krankenhaus im Berliner Wedding eine feste Institution, heute werden dort Kranke unterschiedlicher Konfessionen und Kulturen medizinisch versorgt. Zum 250jährigen Bestehen des Jüdischen Krankenhauses entstand eine große Ausstellung, im Verlag für Berlin-Brandenburg erschien dazu 2007 ein … Weiterlesen
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Henselmann und die Reisen nach Berlin
Er hat auffällige Spuren in der Stadt hinterlassen. Nicht immer gefällige, manchmal umstrittene, aber auch imposante. Als Architekt war Hermann Henselmann an etlichen Großprojekten Ost-Berlins beteiligt. 1981 ist in der DDR sein Buch „Drei Reisen nach Berlin“ erschienen, darin berichtet … Weiterlesen
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Verschlagwortet mit antiquarisch, Architektur, Biographie, DDR, Nachkriegszeit, NS-Zeit, Ost-Berlin, Politik, Weimarer Republik
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Stöver: Geschichte Berlins
Für die knapp 800jährige Geschichte Berlins ist es eigentlich ein dünnes Bändchen. In der Reihe C.H. Beck Wissen hat Bernd Stöver auf 136 Seiten einen komprimierten Überblick über die Entwicklung der Stadt vorgelegt, angefangen mit den ersten slawischen Siedlungen über … Weiterlesen
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Verschlagwortet mit Mittelalter, Nachkriegszeit, NS-Zeit, Sachbuch, Weimarer Republik
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Zwischen Trümmern und Träumen
„Auf den Trümmerhalden der zerstörten Stadt, die langsam von der gnädig verhüllenden Natur übergrünt werden, spielen wieder die Kinder.“ So beginnt ein Text von Dorothee Dovifat, der am 18. August 1945 in der „Neuen Zeit“ erschien, der kurz zuvor von … Weiterlesen
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Verschlagwortet mit antiquarisch, CDU, Nachkriegszeit, Politik
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„Sexy, aber nicht mehr so arm“
Dreizehneinhalb Jahre hat er die Stadt regiert. Jahre, in denen sich Berlin rasant verändert hat. Aus der behäbigen Stadt, die über ihre Verhältnisse lebte, wurde eine moderne und lebendige Metropole, die internationale Strahlkraft entwickelte. Nicht zuletzt, weil ihr Regierender Bürgermeister … Weiterlesen
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Verschlagwortet mit Biographie, Buchtipp, Nachkriegszeit, Politik, SPD, Wowereit
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Marcia Zuckermann: „Mischpoke“
Marcia Zuckermanns Familienroman „Mischpoke“ beginnt in Westpreußen und führt dann in das Berlin der zwanziger und dreißiger Jahre. Aufgewachsen in wohlhabenden Verhältnissen und liebevoll-bissig die „sieben Plagen“ genannt, erleben die sieben Töchter von Samuel und Mindel Kohanim Armut, Krieg, Verfolgung … Weiterlesen
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