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Archiv der Kategorie: Berlin-Literatur
Spazieren durch das Berlin der zwanziger Jahre
Es sind genaue Beobachtungen und einfühlsame Beschreibungen, die er in seinem Buch „Spazieren in Berlin“ festgehalten hat. Franz Hessel, Schriftsteller und Übersetzer, kam nach dem Studium in München und einem Aufenthalt in Paris in den zwanziger Jahren des 20. Jahrhunderts … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Berlin im Buch, Berlin-Antiquariat, Berlin-Literatur
Verschlagwortet mit Alltag, antiquarisch, Spazieren, Stadtführer, Weimarer Republik
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Zwischen Trümmern und Träumen
„Auf den Trümmerhalden der zerstörten Stadt, die langsam von der gnädig verhüllenden Natur übergrünt werden, spielen wieder die Kinder.“ So beginnt ein Text von Dorothee Dovifat, der am 18. August 1945 in der „Neuen Zeit“ erschien, der kurz zuvor von … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Berlin im Buch, Berlin-Literatur
Verschlagwortet mit antiquarisch, CDU, Nachkriegszeit, Politik
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„Sexy, aber nicht mehr so arm“
Dreizehneinhalb Jahre hat er die Stadt regiert. Jahre, in denen sich Berlin rasant verändert hat. Aus der behäbigen Stadt, die über ihre Verhältnisse lebte, wurde eine moderne und lebendige Metropole, die internationale Strahlkraft entwickelte. Nicht zuletzt, weil ihr Regierender Bürgermeister … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Berlin-Literatur, SPD-Geschichte
Verschlagwortet mit Biographie, Buchtipp, Nachkriegszeit, Politik, SPD, Wowereit
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Marcia Zuckermann: „Mischpoke“
Marcia Zuckermanns Familienroman „Mischpoke“ beginnt in Westpreußen und führt dann in das Berlin der zwanziger und dreißiger Jahre. Aufgewachsen in wohlhabenden Verhältnissen und liebevoll-bissig die „sieben Plagen“ genannt, erleben die sieben Töchter von Samuel und Mindel Kohanim Armut, Krieg, Verfolgung … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Berlin-Literatur, Wedding
Verschlagwortet mit Biographie, Buchtipp, DDR, NS-Zeit, Ost-Berlin, SPD, Weimarer Republik
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Berlin-Wedding nicht kleinzukriegen
Es sind liebenswerte kleine Anekdoten, die Karl Matzdorff aufgeschrieben hat. Der Weddinger Arzt veröffentlichte mehrere schmale Bändchen, die Beispiele des Berliner Humors und jener Schlagfertigkeit enthalten, für die Berlin einmal berühmt war. „Berlin-Wedding nicht kleinzukriegen“ ist eines davon. „Aus dem … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Berlin-Antiquariat, Berlin-Literatur, Wedding
Verschlagwortet mit antiquarisch, Humor
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Otto Nagel und das „Nasse Dreieck“ im Wedding
Seine Beobachtungen hat er in zahlreichen Bildern festgehalten. Es sind Momentaufnahmen aus dem alten Berlin, Stadtlandschaften, aber auch Einblicke in das Leben der Arbeiter, der Arbeitslosen und Obdachlosen im Berlin der zwanziger und dreißiger Jahre. Als genauer Beobachter erweist sich … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Berlin-Literatur, Wedding
Verschlagwortet mit Alltag, Armut, Buchtipp, Politik, SPD, Weimarer Republik
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Rücksturz in die Kindheit: Matthias Brandt und die Abenteuer im Kopf
Es ist sein erstes Buch und ein persönlicher Rücksturz in die Kindheit: Mit dem kleinen Geschichten-Band „Raumpatrouille“ hat nun nach Lars und Peter Brandt auch Matthias Brandt ein Buch veröffentlicht, das von der Familie und dem Alltag im Haus des … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Berlin-Geschichte, Berlin-Literatur
Verschlagwortet mit Biographie, Buchtipp, SPD
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Hans Sahl: „Die Wenigen und die Vielen“
„Der Mann, der Georg Kobbe hieß, ging langsam durch die Zweiundvierzigste Straße zum Broadway. Wie er so dahinschritt, sich mit Armen und Schultern einen Weg bahnend, glich er einem Schiffbrüchigen, der an eine unbekannte Küste gespült worden ist und dich … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Berlin-Antiquariat, Berlin-Literatur
Verschlagwortet mit Biographie, NS-Zeit
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Neuanfang, Verrat und Liebe: Werner Sonnes „Und der Zukunft zugewandt“
Es sind die letzten Tage des Nazi-Terrors, in die Werner Sonne seine Leserinnen und Leser führt. KZ-Gefangene sind – angetrieben von ihren Bewachern – auf einem Marsch, der für viele mit dem Tod endet. Politische Häftlinge, die sich in SPD … Weiterlesen