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Archiv des Autors: Ulrich Horb
Der Käfig am Gesundbrunnen
Es ist die Geschichte von drei Berliner Jungs, die Michael Horeni in seinem 2012 erschienenen Buch erzählt. Und es ist eine Geschichte über Berlin, seine unterschiedlichen Kieze und Lebenswelten, über Ehrgeiz, Aufstiegswillen und falsche Vorbilder. Ihre überdimensionalen Porträts sind auf … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Berlin im Buch, Berlin-Antiquariat, Wedding
Verschlagwortet mit Alltag, Biographie, Fußball, Lebensgeschichten
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Friedrichsfelde und die Gedenkstätte der Sozialisten
Gut sichtbar steht vor der Gedenkstätte der Sozialisten noch die halbhohe Mauer aus Ziegelsteinen. Hinter ihr hatte sich jedes Jahr das greise Politbüro der SED versammelt, in der Mitte Erich Honecker, den rechten Arm hoch erhoben, die Faust geballt. Im … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Lichtenberg
Verschlagwortet mit Friedhof, Kaiserreich, Nachkriegszeit, SPD, Weimarer Republik
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Wirklichkeitsbeschreiber: Der Künstler Otto Nagel (11)
Die Einschränkungen künstlerischer Freiheit durch die SED werden in den fünfziger Jahren stärker spürbar. Gefordert werden optimistische Bilder, der fröhliche, optimistische Arbeiter beim Aufbau der neuen Gesellschaft. Otto Nagel, von 1950 bis 1952 und noch einmal von 1954 bis 1956 … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Wedding
Verschlagwortet mit Biographie, DDR, Kunst, Nachkriegszeit, Ost-Berlin, Otto Nagel, Wedding
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Literarische Berlinreise
Berlin hat unzählige Schriftstellerinnen und Schriftsteller zu glühenden Elogen oder bissigen Verrissen inspiriert. Es gibt historische Reiseberichte und kurze Tagebucheinträge, dicke Bücher, Gedichte, eingängige Volkslieder, Romane und Essays, Theaterstücke. Barbara und Walter Laufenberg haben sich in den achtziger Jahren daran … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Berlin-Antiquariat, Berlin-Literatur
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Adolf Heilborns Reise in die Heimatstadt
Zu Adolf Heilborns (1873- 1941) zahlreichen Veröffentlichungen gehört der 1921 erschienene Band „Die Reise nach Berlin“. Darin begibt er sich auf Entdeckungstour durch seine Heimatstadt, angelehnt an eine Geschichte des Schriftstellers Julius Rodenberg. Der hatte von einem Berliner berichtet, der … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Berlin-Antiquariat, Berlin-Geschichte, Berlin-Literatur
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Kreative Geschwister: Adolf Heilborn und Luise Heilborn-Körbitz
Er war ein Freund von Heinrich Zille und Käthe Kollwitz, arbeitete als Schriftsteller, Übersetzer und praktischer Arzt in Friedenau. Sie schrieb Drehbücher, auch eine Rolle für Hans Albers, später kümmerte sie sich um die Veröffentlichungen ihres Bruders. Adolf Heilborn und … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Berlin im Film, Tempelhof-Schöneberg
Verschlagwortet mit Biographie, Lebensgeschichten, Weimarer Republik
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Berlin fotografisch 1860 – 1982
Motive bot Berlin immer reichlich. Und die Berliner Fotografen suchten sich dabei die unterschiedlichsten Ausschnitte heraus. Sie dokumentierten Gebäude und Industrieanlagen, Parks und Straßen, sie experimentierten mit Licht und Bewegung, beobachteten den Alltag in der Stadt, porträtierten bekannte und unbekannte … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Berlin-Bildband
Verschlagwortet mit Alltag, antiquarisch, Architektur, Fotografie, Fotos, Katalog, Nachkriegszeit, Weimarer Republik
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Ella Kay: Reformen, die bleiben
„Wenn man zurückblickt“, sagt Ella Kay, „dann merkt man doch, wie viele Verbesserungen es in einem Menschenalter gegeben hat.“ Noch deutlich erinnert sie sich etwa an ihren Vater, der mit seinen 72 Jahren arbeiten gehen musste, weil er keine Rente … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Landespolitik, Prenzlauer Berg, SPD-Geschichte
Verschlagwortet mit Biographie, Kaiserreich, Lebensgeschichten, Nachkriegszeit, NS-Zeit, Weimarer Republik, Zwangsvereinigung
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Ella Kay und das Jugendamt neuer Prägung
1991 erschien im Juventa-Verlag eine Sammlung von Aufsätzen und Beiträgen, in deren Mittelpunkt „Ella Kay und das Jugendamt neuer Prägung“ standen. Gewürdigt wurde damit das Wirken der drei Jahre zuvor verstorbenen ehemaligen Berliner Jugendsenatorin, die die Jugendpolitik der Stadt in … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Berlin-Politik, Prenzlauer Berg
Verschlagwortet mit antiquarisch, Nachkriegszeit, Sozialarbeit, SPD, Weimarer Republik
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Friedrich Seidenstücker, der „Momentknipser“
„Stativ- und Landschaftsaufnahmen habe ich erst spät gemacht, ich war immer Momentknipser“, stellt der Berliner Fotograf Friedrich Seidenstücker (1882 – 1966) in den sechziger Jahren in einem Rückblick fest. Den entscheidenden Moment abzupassen, das ist ihm oft gelungen. Meisterlich beweist … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Berlin-Antiquariat, Berlin-Bildband
Verschlagwortet mit Alltag, antiquarisch, Fotos, Nachkriegszeit, NS-Zeit, West-Berlin
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