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Archiv der Kategorie: Berlin-Literatur
Ferien in der Müllerstraße
Es könnte eine spannende Schullektüre sein – nicht nur im Wedding. 1932 hat die Schriftstellerein Ruth Rewald in ihrem Jugendroman „Müllerstraße, Jungens von heute“ einen Einblick in den Alltag und die Lebenswirklichkeit der Arbeiterkinder im Berliner Wedding gegeben. Jetzt ist … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Berlin-Literatur, Wedding
Verschlagwortet mit Alltag, Jugend, Kinder, Wedding, Weimarer Republik
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Hessels „Heimliches Berlin“
Als Feuilletonist war er im Berlin der zwanziger Jahre bekannt. Mit kurzen Texten nahm der Freund Walter Benjamins die Leserinnen und Leser mit auf seine Spaziergänge durch ein lautes eiliges Berlin, er machte aufmerksam, erinnerte. Schon zuvor hatte Franz Hessel … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Berlin im Buch, Berlin-Literatur
Verschlagwortet mit Alltag, Goldene Zwanziger, Weimarer Republik
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Literarische Berlinreise
Berlin hat unzählige Schriftstellerinnen und Schriftsteller zu glühenden Elogen oder bissigen Verrissen inspiriert. Es gibt historische Reiseberichte und kurze Tagebucheinträge, dicke Bücher, Gedichte, eingängige Volkslieder, Romane und Essays, Theaterstücke. Barbara und Walter Laufenberg haben sich in den achtziger Jahren daran … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Berlin-Antiquariat, Berlin-Literatur
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Adolf Heilborns Reise in die Heimatstadt
Zu Adolf Heilborns (1873- 1941) zahlreichen Veröffentlichungen gehört der 1921 erschienene Band „Die Reise nach Berlin“. Darin begibt er sich auf Entdeckungstour durch seine Heimatstadt, angelehnt an eine Geschichte des Schriftstellers Julius Rodenberg. Der hatte von einem Berliner berichtet, der … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Berlin-Antiquariat, Berlin-Geschichte, Berlin-Literatur
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„Gott wohnt im Wedding“
„Gott wohnt im Wedding“, das behauptet die Autorin Regina Scheer im Titel ihres zweiten, im Jahr 2019 erschienenen Romans, der die Schicksale von Menschen in einem fiktiven Weddinger Mietshaus schildert. Die Geschichten legen eins nahe: Wenn Gott im Wedding gewohnt … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Berlin-Literatur, Wedding
Verschlagwortet mit Alltag, Nachkriegszeit, NS-Zeit, Wedding, Weimarer Republik
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Berlin 1906: Ein Franzose zeichnet die Stadt
Mit Neugier und mitunter auch Verwunderung blickt der französische Zeichner Charles Huard bei seinem Berlinbesuch 1906 auf die Stadt. Berlin wächst in atemberaubendem Tempo, Huard lernt eine Stadt im Umbruch kennen. „Berlin, wie ich es sah“ sind seine Eindrücke überschrieben, … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Berlin im Buch, Berlin-Bildband, Berlin-Literatur
Verschlagwortet mit Kaiserreich, Kunst, Stadtführer, Zeichnungen
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„Möbel zu Hause, aber kein Geld für Alkohol“
Kaum einer schreibt so lustig über Schwermut wie Klaus Bittermann. Da ist es dann fast ein wenig schade, dass man selber gerade nicht schwermütig ist, weil man ja Bittermanns Buch liest. Zum Beispiel die Geschichte über den „Berlin Blues“ – … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Berlin-Antiquariat, Berlin-Literatur, Kreuzberg
Verschlagwortet mit Alltag, antiquarisch, Armut, Humor, Nachkriegszeit, Ortsteil, West-Berlin
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Barrikaden am Wedding
Die Ereignisse lagen zwei Jahre zurück und hatten Ihre Spuren in Berlin hinterlassen. Die tödlichen Schüsse von Polizisten auf Arbeiter am 1. Mai 1929 gingen als „Blutmai“ in die Geschichte ein. 1931 veröffentlichte der kommunistische Journalist und Schriftsteller Klaus Neukrantz … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Berlin im Buch, Berlin-Antiquariat, Berlin-Literatur, Wedding
Verschlagwortet mit antiquarisch, Armut, KPD, Politik, SPD, Wedding, Weimarer Republik
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Walli Nagel und die große Liebe
Es war eine Begegnung, die ihr Leben veränderte. 1925 traf die 21jährige Walentina Nikitina, aufgewachsen in bürgerlichen Verhältnissen in St. Petersburg, auf den deutschen Maler Otto Nagel. Nagel nahm in Walentinas Heimatstadt, die seit 1924 Leningrad hieß, gerade an einer … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Berlin-Geschichte, Berlin-Literatur, Wedding
Verschlagwortet mit Biographie, Kunst, Lebensgeschichten, NS-Zeit, Otto Nagel, Weimarer Republik
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Intime Momente auf einem öffentlichen Platz
Er beobachtete die Stadt, die Stasi beobachtete ihn. Unter dem Namen „Radfahrer“ legten die DDR-Geheimdienstler eine Akte über den Fotografen Harald Hauswald an, der mit seiner Praktika-Kamera, später einer japanischen Canon, durch Ost-Berlin zog und festhielt, was ihn interessierte. Dabei … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Berlin im Buch, Berlin-Antiquariat, Berlin-Bildband, Berlin-Literatur
Verschlagwortet mit Alltag, antiquarisch, Architektur, DDR, Fotos, Mitte, Stasi
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